Neues Konzept für das ehemalige Spaß- und Freizeitbad in Wuppertal. Weil die Nachfrage im Saunabereich stark ansteigt, wird Badebereich in eine Saunalandschaft umgewandelt
(NL/1076276002) Seit zwei Jahren investieren Nadine Ayachi und Haluk Demirci in die Bergische Sonne in Wuppertal (http://www.bergische-sonne.de). 2010 übernahm das junge Unternehmerpaar ein marodes Freizeitbad auf den Südhöhen der bergischen Metropole. Die Erfahrungen seit der Übernahme münden nun in einer neuen Konzeption: die Bergische Sonne wird zum Oberzentrum für Saunaliebhaber.
Nach Fertigstellung des Saunabereichs war die Nachfrage in den vergangenen Monaten immer größer geworden, gleichzeitig fand der Badbereich deutlich weniger Zuspruch. „Zuletzt besuchten nur noch knapp 1000 Personen monatlich den reinen Schwimmbadbereich“, erläutert Nadine Ayachi.
Für den Umbau zu einem der größten Saunazentren Nordrhein-Westfalens wird der Badbereich der Bergischen Sonne ab dem 23. Januar 2012 geschlossen und durch eine weitere Landschaft mit vielfältigen Sauna-, Dampfbad- und Wellness-Angeboten ersetzt. Derzeit sind die Betreiber mit verschiedenen Spezialisten in Verhandlung über das beste Gestaltungskonzept. „Wir sind uns sicher, dass Sauna- Freunde aus ganz Nordrhein-Westfalen in der Bergischen Sonne künftig ein absolutes Highlight vorfinden werden“, unterstreicht Nadine Ayachi. Natürlich sei es bedauerlich, Familien und Kindern künftig keine Alternative mehr anbieten zu können, die konsequente Konzentration aber auf das neue Konzept verlangt diesen Schritt.
Insgesamt haben Nadine Ayachi und Haluk Demirci bislang mehr als fünf Millionen Euro in die Bergische Sonne investiert. Was ihre Vorgänger über viele Jahre vernachlässigt hatten, setzten die Unternehmer erfolgreich um, darunter technische Investitionen in die Schwimmbad- und Saunatechnik sowie umfangreiche bauliche Maßnahmen wie die komplette Umgestaltung und Modernisierung des Umkleide- sowie des Eingangsbereiches der Bergischen Sonne. Aktuell überarbeiten die Investoren das Fitness-Angebot. Dazu rüsten sie den Sporting Club mit modernster Sportgeräte-Technik aus, an denen Übungen durch qualifizierte Trainer erläutert werden. Die Nutzung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
Eine wesentliche Erfahrung aus den vergangenen beiden Jahren sei es zudem, dass die Wuppertaler ein ehrliches Publikum sind. Deutliche Worte der Kritik haben immer wieder zur Verbesserung angeregt. Insbesondere seit Oktober ist die Koordination des laufenden Geschäfts durch eine neue Betriebsleitung der Bergischen Sonne (http://www.bergische-sonne.de) deutlich optimiert worden. Infolgedessen ist die Stammkundschaft im Saunabereich sehr stark gewachsen, was die veränderte Konzeption angestoßen hat. Viel Zuspruch aus der Wuppertaler Bevölkerung motiviert die Investoren, auch in Zukunft in der bergischen Metropole zu investieren!
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