Die Abgründe des Menschseins // Spruch des Tages 18.05.21

Negative Gefühle im Umgang mit anderen Menschen

Menschen haben viele verschiedene Seiten. Man sagt, er sei das intelligenteste Lebenwesen. Doch inwiefern stimmt das?

Das Menschsein ermöglicht uns, zu fühlen: Liebe, Freude, Glück, Stolz. Aber nicht nur das sind menschliche Gefühlsregungen. Dazu kommen Hass, Schadenfreude, Neid, Eifersucht – Emotionen, die an Mitmenschen, anderen Lebewesen oder der Natur ausgelassen werden. Die Menschlichkeit hat negative Seiten. Gerade im 21. Jahrhundert müssen wir im Stande sein, das für uns selbst und unsere Gesellschaft einzugestehen.

Fortschitt führt zum Rückfall der Menschlichkeit

Unsere Gesellschaft lebt im Überfluss, im Reichtum. Dennoch werden Unterschiede gemacht, deren Auswirkungen vor allem ärmere und hilflosere Menschengruppen zu spüren bekommen. Mit den Fortschritten, die die Menschheit gemacht hat, scheinen wir uns zurückzuentwickeln. Auch aus historischen Ereignissen lernen wir wenig. Noch immer leiden weniger privilegierte Bevölkerungsgruppen unter Hass in Form von Armut, Rassismus, Homophobie oder Unterdrückung.

Wir selbst als Menschen sorgen also dafür, dass wir uns spalten. Menschen machen untereinander zu große Unterschiede. Wir empfinden negative Gefühle, die mitunter fatale Folgen wie Terrorismus und Krieg haben. Und das müssen wir hinterfragen.

Auswirkungen auf unsere Umwelt

Inzwischen haben wir verstanden, dass wir der Erde und ihrer Natur zu viel zugemutet haben. Nur leider etwas zu spät. Der Klimawandel ist in vollem Gange, und heute haben wir kaum noch eine Chance das Artensterben aufzuhalten. Mit der Zeit ist unser Reichtum so abhängig von der Erde geworden, dass die Zerstörung nicht aufgehalten werden kann.

Nur wenn jede*r Einzelne ein Bewusstsein für diese Zerstörung entwickelt, können wir etwas ändern. Und auch in diesem Falle wäre es knapp für unseren Planeten. Und damit für uns selbst, denn indem wir unsere Umwelt zerstören, zerstören wir letztlich auch uns selbst.

Aufwirkungen auf unsere Gesellschaft

Auch unsere Gesellschaft leidet unter der Unreflektiertheit der Menschen. Wäre es nicht so, hätten Rassismus, Homophobie, Sexismus sowie andere Arten der Unterdrückung und Ausgrenzung keine Chance. Dann würde auch der Begriff „Minderheiten“ nicht existieren. Vor allem aber wäre eine realistische Gleichberechtigung möglich.

Solange die Menschheit jedoch so rückständig bleibt, werden auch unsere auf negativen Gefühlen begründeten Probleme nicht einfach verschwinden. Wir müssen diese Probleme aktiv erfassen und verstehen müssen und dementsprechend handeln. Nur dann haben wir auch eine Chance, in einem harmonischen Zusammenleben untereinander und mit unserem Planeten noch lange zu existieren.


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