Solange sich alle Familienmitglieder bester Gesundheit erfreuen, ist das Thema „Altenpflege“ in den meisten Familien kein Gesprächsthema. Es liegt in der Natur des Menschen, die eigene Vergänglichkeit erfolgreich zu ignorieren. Wenn aber die Eltern, Oma oder Opa anfangen, regelmäßig Dinge zu vergessen und die Treppen langsamer als gewohnt hinaufsteigen, werden die Angehörigen stutzig. An diesem Punkt setzt bei vielen Anverwandten ein Erkenntnisprozess ein, der oft in einer Auseinandersetzung mit Pflegeoptionen mündet.
Meist stellt sich nach einer mehr oder minder langen Phase der Versorgung von Pflegebedürftigen zu Hause die Frage nach Hilfsoptionen. Altersheime sind eine Möglichkeit der Unterbringung, aber oft ist eine Loslösung aus dem gewohnten Wohnkontext unerwünscht. Diadema-Pflege bietet hier attraktive Optionen, um die optimale Versorgung der Angehörigen zu Hause zu ermöglichen.
Pflegekräfte aus Polen ganz weit vorn
In Deutschland herrscht ein Mangel an Pflegekräften. Der Notstand in den Pflegeberufen liegt nicht zuletzt darin begründet, dass es sich um eine anspruchsvolle und fordernde Arbeit handelt, die alles andere als königlich vergütet wird. Empathie und Geduld sind Soft Skills die ebenso zu den Kompetenzen der Pflegekräfte gehören müssen, wie Zuverlässigkeit und körperliche Belastbarkeit.
Diadema-Pflege hat über Jahre hinweg ein verlässliches Netzwerk aufgebaut, das es auch ermöglicht, bedarfsgerecht Pflegekräfte aus Ungarn der Slowakei oder Litauen einzustellen. Die Spitzenreiter unter den osteuropäischen Hilfen bleiben jedoch die Pflegekräfte aus Polen. Seriöse Verbindungen in unser Nachbarland basieren auf jahrelanger Zusammenarbeit mit den Vermittlungsagenturen vor Ort. Ausführliche Informationen zum Thema finden sie auf der Internetpräsenz von Diadema-Pflege.