Erfurt, 29.05.2013. In Deutschland werden derzeit knapp zwei Millionen Holzpellets produziert. Die Bundesrepublik verbraucht allerdings nur 1,3 Millionen Tonnen Pellets für den eigenen Bedarf. Was passiert mit den übrig gebliebenen kleinen Presslingen? Die übrig gebliebenen Pellets werden nach Schweden, Italien oder Dänemark exportiert.
„Das sind die Länder, mit dem höchsten Pelletverbrauch in ganz Europa“, sagt Andre Semm, Inhaber des Portals klick-deine-Pellets.de . Jetzt will Deutschland auch den amerikanischen Markt für sich gewinnen.
In der Tat gehört Deutschland – zumindest innerhalb Europas – zu den größten Pellet-Produzenten. Gleichzeitig ist Deutschland ein wichtiger Exporteur für den Pelletmarkt weltweit. Damit Deutschland noch mehr Pellets produzieren kann, siedeln erste deutsche Pellet-Firmen nun in die USA um. Das hat einen entscheidenden Vorteil: In den USA, besonders in den Staaten Louisiana und Texas, stößt man auf enorme Holzvorräte. Aufgrund des subtropischen Klimas sind auch die Holzzuwachsraten besonders hoch. „Der internationale Pelletbedarf steigt“, sagt Inhaber Andre Semm. Bis 2020 könnte der Pelletverbrauch allein in Europa von derzeit rund elf Millionen Tonnen auf 15 bis 25 Millionen Tonnen wachsen. Dass ein neues deutsches Werk in den USA schon bald eine Millionen Pellets pro Jahr produzieren wird, ist eine Reaktion auf die Prognose. 500 neue Arbeitsplätze hat das deutsche Pelletwerk in den USA geschaffen.
Wie kommen die Pellets nach Deutschland?
Von den jeweiligen deutschen Werken in den USA werden die Pellets zunächst mit Güterzügen zum nächsten Tiefladehafen transportiert. Mit dem Schiff geht es dann nach Europa, wo die Pellets an Privatverbraucher und Großkunden verkauft werden. So sind beispielsweise Krankenhäuser, Schulen und Industriefirmen große Abnehmer.
International gesehen ist zurzeit noch Kanada der größte Pellethersteller. Interessant ist, dass Kanada selbst kaum mit Pelletöfen heizt oder Strom erzeugt. Fast die komplette Produktion wird in andere Länder exportiert. Andere Länder machen Kanada nun allerdings Konkurrenz. So steht eine 900.000-Tonnen-Anlage des russischen Produzenten Vyborgskaya Cellulose vor der Inbetriebnahme. Und der brasilianische Papier- und Zellstoffkonzern Suzano hat vor, drei Werke mit einer Gesamtkapazität von drei Millionen Tonnen bis zum Jahr 2015 in Betrieb zu nehmen. Damit würde die internationale Führung in der Pelletbranche in brasilianischer Hand liegen.
Weitere Informationen zu Pelletöfen und Einlagerung finden Sie in unserer Wikithek auf unserem Portal www.klick-deine-Pellets.de. Dort werden regionale Pelletanbieter vorgestellt und der Kunde mit wertvollen Tipps rund ums Thema Holzpellets versorgt.
Über kingnetz.de – Internetmarketing:
Das Unternehmen kingnetz.de – Internetmarketing Andre Semm entwickelt verschiedene Portale mit dem Ziel, Nutzen und Mehrwert für diverse Branchen und Unternehmen zu schaffen. Dabei kommen modernste Technologien auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung zum Einsatz.
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