Deutsche Glasfaser setzt sich an die Spitze mit FTTH

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(Mynewsdesk) * Neue Nummer Eins: Eines der jüngsten Telekommunikationsunternehmen Deutschlands überholt mit 180.000 Vertragskunden die Konkurrenz
* Neuer Finanzieller Spielraum: Refinanzierung von 650 Millionen Euro mit verbesserten Konditionen erfolgreich abgeschlossen
* Neuer Aktionsradius: Junges Unternehmen dehnte seine Präsenz 2017 auf praktisch alle deutschen Flächenstaaten aus
* Neuer Standort: Mitarbeiterzahl wächst weiter – zusätzlicher Standort im Rheinland ab Mai 2018
* Heimat 4.0: Deutsche Glasfaser steht für die Stärkung des ländlichen Raums
30.01.2018, Borken. Deutsche Glasfaser, eines der jüngsten Telekommunikations-unternehmen Deutschlands, hat sich nur fünf Jahre nach seiner Gründung mit Glasfaser-Direktanschlüssen („Fibre to the Home“, FTTH) als Marktführer etabliert. Zum Jahresabschluss 2017 meldet das Unternehmen mehr als 180.000 Vertragskunden, die entweder bereits mit einem Lichtleiter-Anschluss bis in die Wohnung hinein angeschlossen wurden oder deren Anschluss durch Verträge bereits fest vorgesehen ist. Im ersten Quartal wird die „Schallmauer“ von 200.000 Vertragskunden durchbrochen.

FTTH-Anschlüsse gelten als leistungsstärkste und hochwertigste Form des Breitbandanschlusses, bei dem keinerlei kupferhaltige Telefon- oder Fernsehkabel wiederverwendet werden. Ihre Kapazität geht deutlich über das Gigabit-Spektrum hinaus bis in den Terabit-Bereich. Deutsche Glasfaser nutzt innovative Planungs- und Bauverfahren, um nachhaltig zukunftssichere Netze aus purem Glas auf besonders schnelle, kosteneffiziente und kundenfreundliche Weise neu zu erstellen. Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf ländliche Regionen in ganz Deutschland.

Erweiterung des Bankenkonsortiums zu exzellenten Marktkonditionen

Zur Marktführerschaft kommt ein erweiterter finanzieller Spielraum: Der Finanzierungsrahmen wurde auf 650 Millionen Euro an Fremdkapital zu exzellenten Marktkonditionen erhöht. Die neue Finanzierung wurde in dieser Woche unterzeichnet. Sie löst eine bestehende Finanzierung in Höhe von 225 Mio. Euro ab. Dabei steigerte Deutsche Glasfaser auch die Anzahl der beteiligten Banken von ursprünglich sechs auf zehn. Der aktuelle Geschäftsplan der Eigentümer, der Finanzinvestor KKR und die niederländische Reggeborgh, sieht eine Gesamtinvestition von 1,5 Milliarden Euro für die Ausbauplanung von 1 Million Haushalten und Unternehmen vor.

Jens Müller: „Refinanzierung unterstreicht gewachsenes Vertrauen“

Jens Müller, CFO von Deutsche Glasfaser kommentiert: „Diese Refinanzierung unterstreicht nicht nur unsere Performance, sondern auch das Vertrauen, das sich Deutsche Glasfaser auch im Finanzsektor erworben hat. Unser Wachstum verdanken wir größtenteils der aktiven Weiterempfehlung durch zufriedene Bürger und ihrer kommunalen Vertreter. Nicht selten werden unsere Glasfaser-Ausbauprojekte auch durch Bürgerinitiativen aktiv begleitet, die sich hinsichtlich ihrer Zukunft nicht länger bandbreitentechnisch bevormunden lassen wollen. Wir wollen unseren finanziellen Spielraum weiter nutzen, unsere Qualität im Netzbau und Kundenservice konsequent auszubauen. Wir suchen deshalb auch weiter Mitarbeiter, die mit uns wachsen wollen und schaffen dafür neue Kapazitäten.“

Erst im März 2017 eröffnete Deutsche Glasfaser seine neue Unternehmenszentrale in Borken, die rasch ausgelastet wurde. Die Mitarbeiterzahl stieg innerhalb des letzten Jahres von knapp 300 auf über 400 – und es sollen noch mehr werden: Im Mai dieses Jahres will das Unternehmen deshalb einen weiteren, hochmodernen Bürostandort im Rheinland eröffnen – unweit der Konzernzentralen der Wettbewerber.

„Heimat und Hightech gehören zusammen“

Erst im vergangenen Jahr etablierte sich Deutsche Glasfaser als bundesweiter Anbieter in praktisch allen deutschen Flächenstaaten. Das Unternehmen bekennt sich zum ländlichen Raum und will mit einer überlegenen Infrastruktur auch das Selbstbewusstsein der Bürger, Unternehmer und Politiker gegenüber den Großstädtern stärken. Jens Müller: „Das Land wird oft belächelt, dabei ist es der Stadt an Lebensqualität und gesellschaftlichem Zusammenhalt schon immer klar überlegen. Mit Hilfe unserer Glasfaser-Direktanschlüsse überholt das Dorf auch in Punkto Internet mühelos jede deutsche Millionenstadt. Heimat und Hightech gehören zusammen; auch der deutsche Mittelstand ist hier zuhause. Wir leisten deshalb nicht nur einen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Gemeinden, sondern für Deutschland insgesamt.“

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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, ist spezialisiert auf den Infrastrukturausbau mit echten Glasfaser-Direktanschlüssen (Fibre to the Home, FTTH) von privaten Haushalten und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser engagiert sich in überwiegend ländlich strukturierten Regionen. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen. Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Investmentgesellschaft Reggeborgh, zu der mit Reggefiber der bedeutendste FTTH-Netzbetreiber der Niederlande zählte. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen allein für die aktuelle Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.

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