In den Medien finden sich immer wieder Nachrichten, die von Überfällen auf Frauen berichten. Die Vielfalt in der Ausführung, mit der diese Überfälle stattfinden, ist erstaunlich. In erster Linie vermutet jeder, dass einsam gelegene Waldwege oder dunkle Ecken der bevorzugte Ort sind, wo Frauen überfallen werden. Wie Zeitungsberichte in vielen Regionen anzeigen, geschehen diese Angriffe jedoch auch mitten in der Stadt und oft am hellen Tag. Wie kann man sich als Frau davor schützen, überhaupt überfallen zu werden? Was gehört dazu, sich zur Wehr zu setzen? Das sind Fragen, die man sich in aller Regel erst dann stellt, wenn man sich bedroht fühlt. Auf der Seite abwehrspray.com sind einige technische Hilfsmittel erhältlich.
Man muss keinen Judokurs besuchen
Sicher mag es ein Vorteil sein, wenn man jung ist und aus diesem Grund bei einem Überfall mehr Kraft und Schnelligkeit entgegensetzen könnte, als im Alter. In den meisten Fällen nutzen die Täter jedoch den Moment der Überraschung aus und überrumpeln ihr Opfer. Dieses ist dann zunächst wie gelähmt und schockiert, muss zunächst oft einen Schockmoment überbrücken, um sich dann wehren zu können. In dieser Situation kann der Täter ein Opfer schon so in der Gewalt haben, dass danach keine große körperliche Gegenwehr mehr möglich ist. Es mag zwar sportlich ambitionierte Frauen geben, die einen Selbstverteidigungskurs absolvieren, aber was ist mit den älteren Damen, die dazu körperlich gar nicht mehr in der Lage sind?
Pfefferspray scheint eine gute Lösung zu sein
Mit Pfefferspray kann man sich wehren, ohne selbst Kraft einsetzen zu müssen. Das Spray wirkt durch die zuverlässige Anwendungsmöglichkeit sofort, verursacht aber keine bleibenden Schäden beim Betroffenen. Das Spray ist einfach zu handhaben, klein und handlich im Format und passt deshalb in jede Jackentasche. Dort sollte es auch griffbereit sein und nicht erst in der Handtasche, wo man noch umständlich danach suchen müsste. Auch bei einem Angriff eines fremden Hundes ist Pfefferspray eine sehr gute Lösung.
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