In der ersten Jahreshälfte 2011 erzielt Call a Pizza mit 17,2 Millionen Euro einen Rekordumsatz in der Unternehmensgeschichte. Und die Expansion geht weiter.
Berlin. Steigende Umsatzzahlen gab das Franchiseunternehmen Call a Pizza in dieser Woche bekannt. Bereits im neunten Jahr in Folge konnte Geschäftsführer Thomas Wilde Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich verbuchen. So stieg der Nettoumsatz im ersten Halbjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 18 Prozent auf insgesamt 17,2 Millionen Euro an. Auch die Umsätze auf bestehender Fläche wuchsen um knapp 15 Prozent. Diese positive Halbjahresbilanz bestärkt die Expansionsstrategie des traditionsreichen Franchiseunternehmens, das derzeit 83 Stores in Deutschland betreibt. Im letzten Jahr eröffnete es zudem zwei Stores im syrischen Aleppo und überraschte damit seine deutschen Mitbewerber.
Im ersten Halbjahr 2011 nahmen vier neue Call a Pizza-Stores den Betrieb auf. In Bayern eröffneten gleich zwei Filialen – in Kempten und Augsburg. Ebenfalls Grund zu feiern, hatten die Call a Pizza-Fans in Schöneiche bei Berlin, hier eröffnete die elfte Filiale Brandenburgs. Und auch in Norddeutschland geht die Expansion des Franchiseunternehmens weiter. In Lübeck startete ein Franchisenehmer den ersten Call a Pizza-Store Schleswig-Holsteins. Im August wurde darüber hinaus eine Filiale in Hamburg eröffnet. Im September stehen weitere Neueröffnungen in Regensburg und Passau an.
Ein weiterer Erfolg für Call a Pizza ist die positive Entwicklung des Unternehmens auf der sozialen Internetplattform Facebook. Bereits zum Jahreswechsel hatten sich auf der offiziellen Call a Pizza-Seite innerhalb weniger Monate über 10.000 Menschen als Fans des Unternehmens eingetragen. Im ersten Halbjahr 2011 wuchs die Zahl erneut um fünfzig Prozent an. Ende August hat das Unternehmen bereits über 15.500 Fans. Laut eines Rankings der Wirtschaftszeitung food-service gehört die Facebook-Fanseite von Call a Pizza damit zu den fünfzehn beliebtesten gastronomischen Marken auf Facebook.
Über Call a Pizza
Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 einen Nettoumsatz von 17,2 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist an 85 Standorten vertreten und konnte einen Umsatzzuwachs auf bestehender Fläche von 14,7 Prozent verzeichnen, die Umsatzentwicklung insgesamt betrug 18,65 Prozent. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale von Call a Pizza befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.
Weitere Informationen unter www.call-a-pizza.de/presse