Der Kratzbaum – Der sinnvolle Ausgleich für die Wohnungskatze

466-r1 Der Kratzbaum - Der sinnvolle Ausgleich für die WohnungskatzeJeder, der eine Wohnungskatze hält kennt sicher das Problem: Eine Sekunde nicht aufgepasst und schon weist die teure Couch oder sogar die Tapete hässliche Kratzer auf. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Kratzbaum bei Gonser. Was soll ich denn mit so einem hässlichen Ding in meiner Wohnung?, mögen sich Einige jetzt fragen, doch bei der Anschaffung dieses Spielgeräts geht es um mehr, als nur darum, die Einrichtung zu schonen. Mit dem Kratzen befriedigen Katzen gleich mehrere wichtige Bedürfnisse. Zum Einen ist es für Katzen unerlässlich eine Möglichkeit zum Wetzen ihrer Krallen zu haben. Dies verhindert ein uferloses Wachsen der Krallen und damit verbundene Probleme, wie Abbrechen, Einreißen oder gar Ausreißen der Krallen.

Zum Anderen setzt das Kratzen bei Katzen bestimmte Duftstoffe frei, die zur Reviermarkierung dienen. Weiter kann ein entsprechend großer Kratzbaum natürlich auch als Spielgerät und als Rückzugsort oder Schlafplatz dienen. Aber Kratzbaum ist natürlich nicht gleich Kratzbaum. Auch hier gibt es, wie bei allen anderen Produkten auch, erhebliche Preis- und Qualitätsunterschiede. Natürlich kann solch ein Baum von ambitionierten Heimwerkern auch selbst hergestellt werden.
Hier ein paar Tipps, damit das neue Spielzeug nicht zur tödlichen Falle für den vier-pfötigen Liebling wird:

1. Das Material. Die meisten qualitativen Kratzbäume bestehen aus dem „kratzbaren“ Material Sisal. Beim Kauf eines Kratzbaums sollte man darauf achten, dass der Sisal rein ist und nicht mit Kunststofffasern versetzt wurde, denn diese sind oft gesundheitsschädlich für Samtpfoten. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass die Liegeflächen des Kratzbaums nicht mit Samt oder Plüsch bezogen sind. So schön das auch wirken mag, es ist nur eine Frage der Zeit bis der dekorative Bezug den scharfen Krallen ihrer Katze zum Opfer fällt.

2. Die Verarbeitung. Beim Kauf eines Kratzbaum ist unbedingt zu checken, ob die Materialien gut verarbeitet sind. Im Klartext heißt das: Abstand von Bäumen mit herausragenden Tackernadeln oder Ähnlichem, denn sie bergen ein hohes Verletzungsrisiko für den Stubentiger. Weiter ist es empfehlenswert stabile Bäume zu kaufen. Im besten Fall sind diese genutet anstatt nur getackert oder geleimt. Auch für einen stabilen Stand im Raum sollte gesorgt werden, denn es ist schon vorgekommen, dass sich Katzen bei einem Sturz verletzen oder gar unter ihrem Kratzbaum begraben wurden.

3. Design. Erlaubt ist, was gefällt, denn schließlich soll der Kratzbaum für längere Zeit ein Bestandteil der Einrichtung bleiben. Ein Kratzbaum ist also eine sinnvolle Investition, für jede Wohnungskatze unabdingbar und nicht zwangsläufig ein Schandfleck inmitten der gemütlichen Einrichtung.
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