Der heißeste Trend des Sommers: Federschmuck

Ein Blick zurück in die Geschichte beweist es: Bereits seit Jahrtausenden lieben es die Menschen, sich mit „fremden Federn“ zu schmücken – und zwar nicht nur im übertragenen Sinne. Mit dem schillernd-bunten, edlen Federkleid verschiedenster Vogelarten verzierten unsere Vorfahren gern Häupter und Kleidung.
In diesem Sommer erlebt Federschmuck sein Revival. Dabei sind bunte Federn genauso angesagt wie „klassisch“ braune oder schwarze – und auch die in den 1920er Jahren bereits äußerst beliebten Pfauenfedern sind erneut Lieblinge der Modewelt.
Ein schöner Trend. Denn egal, ob als Ohrringe, Halsketten oder Haarschmuck – Feder-Accessoires zaubern im Nu locker-leichtes Hippie-Sommer-Feeling. Doch Vorsicht: Damit Federschmuck nicht nach Kostümparty aussieht, gilt es, ein paar kleine Styling-Regeln zu beachten:
1. Natürlich passen Blümchenkleid, Fransentop, Jeansshorts und Wildlederjacke zum Feder-Trend wie die Faust aufs Auge. Um nicht wie frisch von der Cowboy-und-Indianer-Fete auszusehen, empfiehlt es sich jedoch, das Styling so schlicht wie möglich zu halten und sich für ein weiteres „Hippie“- oder „Wildwest“-Teil zu entscheiden. Jeansshorts und ein weißes Basic-Top oder Wildlederjacke kombiniert zu einer einfachen Röhrenjeans lassen sich toll mit Federschmuck aufpeppen.
2. Gerade bei den extrem angesagten extralangen Feder-Ohrringen tut es dem Styling gut, nur einen Ohrring zu tragen. Das wirkt lässig und interessant – ohne ungewollten „Indianer-Häuptlings“-Touch zu erzeugen.
3. Wem echte Federn zu „öko“ erscheinen, für den sind Metallanhänger in Feder-Form eine ideale Alternative. Versilbert oder vergoldet sehen diese besonders schick aus zur Abendgarderobe und verleihen sommerlichen Party-Glamour.
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