Die Faschingsgaudi in drei Akten
Das bayrische Volkskunsttheater lädt ein
Zur Faschingsgaudi in 3 Akten
„Der ewige Spitzbua“
am Freitag 10.2., 17.2., 2.3., Samstag 3.3., Freitag 9.3., Samstag 10.3.2012
jeweils um 20 Uhr.
in München – Altperlach im Gasthaus zur Post Pfanzeltplatz 12
Karten unter Tel. 089 / 435 77 435 oder: info@echtboarisch.de
“Der ewige Spitzbua” heißt das sehr vergnügliche Stück in drei Akten bei dem kein Auge trocken bleibt. Denn drei Damen wollen vom verstorbenen Michael Kreuzhuber den Jochenhof erben. Die Witwen Moosberger und Pfeifferlböck sowie die ledige Jungfer Pfandlhuber hatten ihn in jungen Jahren abgewiesen, weil er ihnen zum Heiraten zu arm war. Doch nun steht sein Hof gut da und sie wollen erben – auf Biegen und Brechen. Es ist sehr vergnüglich anzuschauen zu welchen Tricks die drei Damen greifen. Selbst Handgreiflichkeiten untereinander bleiben da nicht aus. Der Jochenbauer zeigt sich auch über seinen Tod hinaus als ein ewiger Spitzbua, der sich sehr zum Vergnügen der Zuschauer an den drei Damen rächt.
Das Bayrische Volkskunsttheater blickt auf eine 65 – jährige Tradition zurück. Bereits 1946 als Bürgertheater gegründet wich es in den frühen 60-er Jahren der Fernsehwelle bis es 1989 die beliebten Volksschauspieler Bernhard Grebner und Kathi Prechtel wieder zum Leben erweckten. 1995 übernahm Alois B. Landgraf die Leitung und nennt es seitdem BAYRISCHES VOLKSKUNSTTHEATER um eine Verwechslung mit der Bürger-Theater und Trachtenvereinigung Alt-München e.V. auszuschließen. Das Bayrische Volkskunsttheater erfreut sein Publikum mit jährlich 5 Produktionen in den Spielorten München – Altperlach und St. Hubertus im Ebersberger Forst. Es ist ein bayrisches Opernhaus und ein bayrisches Kabarettbrettl angegliedert. Das Bayrische Volkskunsttheater kann mit allen seinen Einrichtungen für besondere Events, z.B. Geburtstagsfeiern, Jubiläen und Firmenfeiern angemietet werden. Besonders die individuelle Gestaltung dem Anlass entsprechend ist hier hervorzuheben. Das Ensemble des Theater ist semiprofessionell, d.h. es stehen sowohl ausgebildete Berufsschauspieler wie auch talentierte Laien auf den Brettern, die die Welt bedeuten und etwa die Hälfte der heutigen Schauspieler stand schon mit Kathi Prechtel (die „Ratschkathl“ – ein Münchner Original der 50-er und 60-er Jahre) und Bernhard Grebner auf der Bühne. Es ist Alois B. Landgraf gelungen, dieses Werk nicht nur am Leben zu erhalten sondern zu vervollkommnen.
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