Die Finanzierung einer Denkmalimmobilie auf eine gesunde Grundlage stellen
Denkmalgeschützte Immobilien rücken immer mehr in den Fokus von Kapitalanlegern: Sie bieten außergewöhnlichen und hochwertigen Wohnraum, gute Perspektiven und nicht zuletzt attraktive, steuerliche Vorzüge. Doch die schönste Immobilie in bester Lage nützt nichts, wenn sie nicht an die finanziellen Möglichkeiten des Käufers angepasst ist. Ein zu teurer Kredit kann den Traum der eigenen Denkmalimmobilie langfristig in einen Albtraum verwandeln.
So gilt es, bereits vor dem Kauf genau zu prüfen, welche Denkmalimmobilien in welcher Preisklasse überhaupt in Frage kommen. Dazu ist es sinnvoll, eine Haushaltsrechnung aufzustellen: Sämtliche laufenden Einnahmen werden dabei den Ausgaben gegenüber gestellt. Die Kalkulation wird auf Monatsbasis erstellt, entsprechend müssen Ausgaben, die nur einmal jährlich auftreten, umgelegt werden.
Es ist im eigenen Interesse empfehlenswert, wenn Immobilienkäufer bei der Haushaltsrechnung streng vorgehen – und so etwa auch unsichere Einkünfte wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld außen vor lassen.
Nach Abzug aller Ausgaben von den Einnahmen sollte idealerweise unter dem Strich ein deutliches Plus stehen. Dies ist der Betrag, der für die monatliche Rückzahlung eines Immobilienkredits zur Verfügung steht. Es wird allerdings dazu geraten, stets einen Puffer für Unvorhergesehenes mit einzurechnen – schließlich stehen immer wieder einmal Investitionen an, mit denen man eigentlich gar nicht gerechnet hätte. Paare mit Kinderwunsch sollten außerdem die Rechnung sicherheitshalber auch nur mit einem Gehalt durchführen, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Steht fest, welches Budget für die denkmalgeschützte Immobilie bereitgehalten wird, kann die Suche nach einem geeigneten Objekt beginnen. Auch in günstigeren Preisklassen gibt es durchaus qualitative Denkmalimmobilien, die glänzende Zukunftsperspektiven besitzen. Zu historischen Häusern stellen auch attraktive Wohnungen und Denkmal-Lofts eine Alternative dar. Mit einem Experten für Denkmalimmobilien findet sich das Wunsch-Objekt schnell und zuverlässig. Das Team von http://www.investition-baudenkmal.de berät interessierte Käufer nicht nur im Hinblick auf den Standort und die richtige Auswahl der Immobilie, sondern steht ihnen auch in allen Fragen rund um die Finanzierung zur Seite.
Finanzierungsanfragen sollten nicht nur bei der Hausbank gestellt werden: Vielmehr geht es darum, für die Finanzierung der Denkmalimmobilie Angebote bei verschiedenen Banken einzuholen. Dann können die Konditionen, die teilweise deutlich auseinandergehen, sorgfältig miteinander verglichen werden. Die Entscheidung steht sodann auf einem sicheren Fundament.
Gleiches gilt im Übrigen auch für die Anschlussfinanzierung: Läuft die Zinsbindung eines Kreditvertrages aus, so sollten sich Immobilienbesitzer frühzeitig mit den Angeboten zur Anschlussfinanzierung beschäftigen. Gegebenenfalls können auch Forward-Darlehen in Fragen kommen, um schon Jahre vor Ablauf der Zinsbindung günstige Konditionen zu sichern.
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denkmalgeschützte Immobilien in ganz Deutschland an. Diese Investition bietet
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