datango collaborator sorgt für schnelles, revisionssicheres
und kosteneffizientes Arbeiten auf einer Arbeitsplattform
Die Komponenten des datango collaborator
Berlin, 1. Dezember 2011 – IT-Effizienz zu steigern bedeutet, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu vereinfachen, End User-Fortschritte zu messen und Lerninhalte innerhalb einer Plattform zu verwalten. Dies ist mit dem datango collaborator bequem und effektiv umsetzbar – insbesondere dann, wenn die Anwender bereits mit dem datango producer oder instant producer arbeiten. Setzt ein Unternehmen diese bereits erfolgreich ein, wird der erstellte Content mittels einfacher Check-in/Check-out Mechanismen erfasst. Fehlerquellen werden bei dieser Vorgehensweise drastisch reduziert und die Autoren arbeiten messbar effizienter.
Der datango collaborator ist ein zentraler Arbeitsbereich für workflow-gestützte Zusammenarbeit, auf den die Autoren, Key User, Endnutzer und Projekt-Manager gleichermaßen zugreifen können. Mit dem learning manager und dem learning reporter können die Lerner zudem selbst ihren Lernstatus feststellen und ihre Fortschritte so messen. Der Projektleiter kann zudem im Bedarfsfall für Lerner Lernfortschritte numerisch oder grafisch zu Berichten zusammengefasst darstellen.
Zur Effizienzmessung können Informationen zu einzelnen Nutzern, Organisationseinheiten, Inhalten sowie Kurzzuweisungen einfach erfasst, analysiert und dargestellt werden. „CIOs und andere Projektverantwortliche möchten verkürzte ROI-Zeiten bei Software-Rollouts oder Release-Wechseln, um so die Gesamtkosten positiv zu beeinflussen und die Investitionsbarrieren bei neuen Tools und Features zu senken. Der datango collaborator, aber auch die anderen datango-Tools können maßgeblich dazu beitragen, diese übergeordneten unternehmerischen Ziele zu erreichen“, sagt Maik Püschel, Produktmanager der datango AG. Transparenz und Messbarkeit sind wesentliche Voraussetzungen dafür. Die Lernfortschritte werden daher für den Lerner selbst sowie für den Projektleiter transparent gestaltet, interne Prozesse werden messbar beschleunigt – insbesondere, wenn der collaborator in Kombination mit dem producer zum Einsatz kommt. Zudem wird die Erstellung und Verwaltung von Lerneinheiten um ein Vielfaches vereinfacht, was ebenfalls die Effizienzbilanz positiv beeinflusst.
collaborator in der Anwendung
„Schnelligkeit, Leistungsfähigkeit und Revisionssicherheit sind die Eigenschaften, die der collaborator für workflow-gestütztes Arbeiten Teams und End Usern bietet“, erklärt Maik Püschel. Der Weg zu den angestrebten verkürzten ROI-Zeiten ist einfach. Sollen Mitarbeiter beispielsweise für den Einsatz einer neuen Software oder Version geschult werden, lassen sich die hierzu nötigen Lerninhalte auf verschiedene Arten erstellen. Die Autoren können sämtliche Inhalte selbst erstellen oder sie nutzen den instant producer, mit dem auch Mitarbeiter oder externe Berater ganz ohne Schulungen Applikationsprozesse aufzeichnen können“, ergänzt Püschel.
Alle erstellten Lerninhalte werden im collaborator abgelegt, ganz gleich wie viele Autoren es gibt oder wo sich diese geografisch befinden. Die Überprüfung der Inhalte durch ein Qualitätsmanagement erfolgt ebenfalls im collaborator. Sind die Lerninhalte einmal freigeben, können sie durch den learning manager End Usern, d.h. den Lernern, zugewiesen werden. Über den learning reporter werden gleichzeitig transparent und nachvollziehbar Lernfortschritte einzelner Lerner erfasst, gemessen und auf Wunsch dargestellt. Zudem werden Content-Änderungen automatisch erfasst und somit können Lerneinheiten immer auf dem aktuellsten Stand bereitgestellt werden.
Steigerung der Effizienzkurve in verteilten Teams
„Mit dem „collaborator“ können Content-Projekte ressourcensparend sowie zeit- und kostenoptimal durchgeführt werden“, erklärt Maik Püschel. „Er ermöglicht es, ohne Reibungsverluste arbeitsteilig Lerninhalte zu erstellen und zu verwalten – die effiziente Zusammenarbeit der Autoren wird über geografische Grenzen hinaus problemlos möglich.“
Ergo: Das Content Lifecycle Management sowie der Know-how-Transfer sind in einer Plattform vereint. Optimierte Arbeitsabläufe und der effiziente Umgang mit den eingesetzten Systemen sowie damit einhergehend die Produktivitäts-steigerung aller Beteiligten sind die wesentlichen Resultate.
Weitere Informationen unter http://www.datango.de/de/produkte/technologie.php
Zeichenzahl: 4.418
Kurzporträt datango AG:
Die 1999 gegründete datango AG mit Hauptsitz in Berlin ist einer der Technologieführer für die Bereiche Prozessnavigation sowie deren Automatisierung, Dokumentation und E-Learning. Seit 2006 unterstützen Hasso Plattner Ventures und EXTOREL das Unternehmen auf seinem Expansionskurs. 2007 übernahm datango den Geschäftsbereich „Knowledge and Performance Solutions“ der schwedischen Enlight AB und hat so die internationale Präsenz weiter ausgebaut. Die datango-Lösungen unterstützen Unternehmen durch die gezielte Qualifizierung von Mitarbeitern beim schnellen Rollout und reibungslosen Betrieb von Enterprise-Applikationen. Die Software-Lösungen zeichnen sich durch die Navigationshilfe im Live-System sowie die automatische Erstellung von Dokumentations- und Schulungsunterlagen, Software-Simulationen und E-Learning-Welten im Praxiseinsatz aus. So ermöglicht datango die Reduktion von Fehleingaben und Support-Kosten bei erhöhter Nutzerakzeptanz. Die „datango performance suite“ ist integraler Bestandteil von Business-Applikationen in Unternehmen unterschiedlicher Branchen weltweit. Der Kundenstamm besteht aus über 1.000 renommierten Unternehmen mit mehr als drei Millionen Nutzern sowie aus namhaften Partnern. www.datango.de
Kontakt:
datango AG
Sophia Stolze
Schönhauser Allee 10-11
10119 Berlin
+49 (0)30-44 35 5-0
www.datango.de
sophia.stolze@datango.de
Pressekontakt:
attentio :: pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Bahnhofstraße 18
57627 Hachenburg
u.peter@attentio.cc
+49 (0)26 62-94 80 07-0
http://www.attentio.cc