Das Themen-Web ist da!

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H.-D. Kreft

Hamburg, den 18. Juni 2012 – Die große Frage nach dem Überblick im Web, hat eine überraschende Wendung bekommen: Zur maschinellen Wortnavigation (Google) wie auch zur Artikelsuche (Wikipedia) kommt das Themen-Web (shuccle) hinzu. Themen-Web heißt: Gefunden wird, was zum Thema passt. Dafür werden die für jedermann nutzbaren Browser-Tools auf der Web-Plattform <a href="http://www.shuccle.de„>www.shuccle.de angeboten.

Das Web ist voller wertvoller Information. Was fehlt, ist die thematische Ordnung. An diesem Problem arbeiten weltweit Experten wie auch die großen Web-Mainplayer und Suchmaschinenanbieter. Es ist vom semantischen Web und vom Web 3.0 die Rede. Die große Hoffnung ist, dass Suchmaschinen gefundene Web-Inhalte sinnvoll unter Themen zusammenfassen. Naturgemäß dominiert bei den großen Mainplayern der Aspekt, ihre gesammelten Nutzerdaten für das Themen-Web ins Spiel zu bringen. Die Frage: „Welche Daten passen zu welchem Thema?“ bekommt bei ihnen eine Drehung hin zum Aspekt: „Welche Menschen passen zu welchen Daten?“ Im Themen-Web hingegen wird gefunden, was zum Thema passt.

Unter Themen können in shuccle Informationen zu Produkten, Leistungen wie zu Hobbys oder Freizeitaktivitäten zusammengestellt werden.

H.- D. Kreft, der kreative Kopf hinter shuccle sieht sein Themen-Web so: „Letztlich wurde der milliardenfache Inhalt im Web von Menschen eingestellt. Sie haben das Wissen, wo und wie ihre Web-Inhalte einzuordnen sind. Stellen wir dazu die Tools, kann menschliches Wissen leisten, was Maschinen bisher nicht schaffen: Das Web thematisch zu ordnen.“

Ein weiterer Vorteil im shuccle Web ist die finanzielle Beteiligung der Nutzer: Wer in shuccle ein häufig angeklicktes Thema einstellt, wird an den Werbeeinahmen daraus beteiligt. Kreft dazu: „Während bisher die maschinelle Suchnavigation durch Werbung finanziert wird, geht der eigentliche Einsteller der Sachinformation leer aus. In shuccle wird dies Missverhältnis wieder zurechtgerückt: Die individuelle Leistung des Themeneinstellers wird durch Beteiligung an den Werbeeinnahmen belohnt.“

Wie das alles funktioniert, ist unter <a href="http://www.shuccle.de/collectors/21„>http://www.shuccle.de/collectors/21 zu finden. Dort stellt shuccle sich selbst, natürlich nach Themen geordnet, vor.
In den nächsten Wochen werden interessierte Nutzer zur Einstellung von Themen zugelassen. Ist ein ausreichender Grundstamm eingestellter Themen vorhanden, wird die Themeneinstellung für die breite, kostenfreie Nutzung geöffnet.

Über shuccle:
Im shuccle Web sind informelle Inhalte (Content) ebenso wie Apps durch einfache Nutzung von Browsern live von jedermann ins Web zu stellen.
Werden zu einer Einstellung Werbeeinnahmen erzielt, wird der Einsteller daran beteiligt. In shuccle gibt der Einsteller von Web-Inhalten die Keywords vor, mit denen seine Einstellung gefunden wird.
Hans-Diedrich Kreft(www.hans-diedrich-kreft.de)ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Dass der individuelle Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit shuccle konkret geworden.

Kontakt:
shuccle AG
Dipl.-Ing. H.-D. Kreft
Postfach 1226
21452 Reinbek
0321 5733843
info@shuccle.de
http://www.shuccle.de

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