Die Sichtweise in „Alles ist Geist“ verbindet sich mit jahrtausendealten esoterischen Denkweisen, und ebenfalls mit fundamentalen Erkenntnissen der Psychologie, Philosophie, wie auch der heutigen Wissenschaften.
Der Junge des Autors ist Autist – eine Problematik, die den Autor über viele Jahre nicht loslässt. Das Buch zeichnet die Wandlung des Autors, der sich als typischer materialistisch denkender Mensch, vor ein schwerwiegendes Problem seines Lebens gestellt findet.
Das Buch erklärt, dass jedes Individuum seine eigene Realität herstellt – die sogenannte eine, „richtige“ Wirklichkeit, gibt es nicht. Das Buch „Alles ist Geist“/Ich-Universum erklärt, auf welche Weise sich diese Beobachtung im ganz täglichen Leben machen lässt. Es ist nicht mehr fraglich, ob der Geist Kraft hat – er hat sie.
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Alles ist Geist / Ich-Universum Printausgabe