Das empathie forum zu Gast bei der Privatbrauerei Oechsner

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Die Macher: Fredy u. Annelie Groth, Tanja Blum, Dietrich Oechsner Bild: Andreas Eckart

„Join our community! Oder: Wie werde ich Teil der social media Familie?“ Um diese Frage drehte sich am Dienstag, den 20. September das 11. empathie forum bei der Privatbrauerei Oechsner.

Ganz im Zeichen gemütlicher Gastlichkeit stand dieses Mal die Business for Business Veranstaltung in der Privatbrauerei Oechsner. Bei kühlen Bieren und spritzigen Ideen ging es um das weitgreifende Thema Familie. Somit berichtete zuallererst Dietrich Oechsner, Inhaber der Privatbrauerei Oechsner und Diplom Braumeister, von der Stärke und dem Zusammenhalt, das ein Familienunternehmen wie die 1798 gegründete Brauerei ausmacht. Von den privaten Einblicken in das regionale Unternehmen mit buchstäblich ausgezeichneten Bieren, ging es dann fließend über in die Frage, die essentiell für jedes erfolgreiche Unternehmen ist: Wie gewinne ich eigentlich qualifizierte Mitarbeiter und wie binde ich sie langfristig an mein Unternehmen? Antworten hierauf gab Tanja Blum, Diplom – Volkswirtin und geschäftsführende Gesellschafterin der Personalberatung Beckhäuser Personal und Lösungen.

Problem hierbei sei, dass bereits heute nur noch ein begrenztes Angebot an Fach – und Führungskräften vorhanden ist. Ein Lösungsweg wäre das sogenannte Personalmarketing, das zur langfristigen Sicherung der Versorgung eines Unternehmens mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern dient. Dieses ziele auf eine Integration und Förderung der Mitarbeiter hinsichtlich der Unternehmensführung hin, was sich beispielsweise an Mitarbeiterbeteiligung oder Fortbildungsmöglichkeiten festmachen lässt. Auch Leistungsanreize oder Vergünstigungen dienen als „Lockmittel“. Wer auf die Bedürfnisse seiner Arbeitnehmer eingehe, und die Attraktivität seines Unternehmens durch flexible Arbeitszeiten oder ein abgesichertes Gesundheitsmanagement noch attraktiver mache, werde keine Schwierigkeiten haben, neue „Familienmitglieder“ zu finden, die sich aktiv in das Unternehmen einbringen.

Von der traditionellen Familie im eigentlichen Sinne über die Familie „Unternehmen“ nun zu einer größeren, internationalen und immer weiter wachsenden Gemeinschaft: den sozialen Netzwerken im world wide web.

Es ist kein Geheimnis mehr – egal ob facebook, twitter oder xing – der Kunde ist längst online zu Hause. Wie kann ich also dort an seine Türe klopfen und ihn für mein Unternehmen begeistern?

Fredy Groth, Geschäftsführer der empathie agentur, ging dieser Frage nach. „Da wir als Marketingagentur stets zeitnah handeln und mit den aktuellsten Trends der Zeit gehen, ist es für uns unabdingbar, in diesen Kanälen vertreten zu sein. Auch unseren Kunden empfehlen wir daher in dieser Angelegenheit nicht zu zögern, denn das interaktive Leben in der virtuellen Welt ist die Zukunft. Und die hat bereits begonnen.“ Hier haben die Empathiesanten schon einiges Erfahrungen in der social media Welt machen können. Anhand eigener und fremder Firmenauftritte im sozialen Netzwerk wurden Vor – aber auch Nachteile analysiert und entsprechende Konzepte entwickelt. So kann social media beispielsweise ein Fluch sein, wenn es planlos und ohne Strategie eingesetzt wird, oder die Kommunikation nach außen durch ungepflegte Seiten und mangelnde Interaktion gar noch weiter verschlechtern wird, da sie bei der Zielgruppe auf unerfüllte Erwartungen stößt. Richtig eingesetzt jedoch, kann diese Millionengemeinschaft ein echter Segen sein. Denn es war noch nie einfacher, eine so breite Masse an potenziellen Neukunden zu erreichen und Stammkunden blitzschnell zu informieren.
Aber auch hier lautet das Motto: ohne Fleiß kein Preis! Denn es gilt, diverse Regeln zu beachten, um als vollwertiges Mitglied in der social media Familie aufgenommen zu werden. Der Kunde möchte wissen mit wem er es zu tun hat, und was ihn auf den Unternehmensprofilen erwartet. Als Unternehmer ist es hierbei wichtig, den Durchblick zu behalten und aktiv im Dialog zu bleiben. Ein Reagieren auf Einträge und Kommentare anderer Mitglieder, gegebenenfalls auch auf Kritik, sei ebenso unerlässlich wie wirkungsvoll. Denn wer sich für das soziale Netzwerken entscheidet, entscheidet sich auch für eine andauernde und aktive Onlinepräsenz, bei der nichts schlimmer ist, wie das Verschlafen von Kundenkontakten. Denn rührt sich der Unternehmer hierbei nicht, ist es genauso, als ob ein Kunde seinen Laden betritt und mit einem Schweigen empfangen wird. Umkehrschluss: der Kunde dreht sich um, geht durch die Tür und betritt das Geschäft nie wieder. Mit einem social media account verhält es sich ähnlich. Der Tipp von Marketingfachmann Fredy Groth: „Seien Sie stets um Überraschungen für Ihren Kunden bemüht und geben Sie ihm Interessantes von sich preis. Machen Sie auf sich aufmerksam à la „Hallo, hier bin ich!“ und nutzen Sie die volle Bandbreite des Web 2.0 für Ihren Firmenauftritt. Scheuen Sie sich nicht, Freundschaftsanfragen an andere User und somit potentielle Kunden zu schicken. Klopfen Sie an die Tür Ihres Kunden – wenn Ihr social media Auftritt interessant ist, wird er Ihnen ganz sicher öffnen.“

Zum Abschluss des empathie forum ließen sich die rund 100 Unternehmer bei einer leckeren Brotzeit bis in die späten Abendstunden die süffigen Bierspezialitäten der Privatbrauerei Oechsner schmecken. Die Empathiesanten bedanken sich an dieser Stelle nochmals herzlich beim Gastgeber Dietrich Oechsner und seinem Team.

Hinweis: Nächstes empathie forum am Di. 07.02.12 im CINEWORLD Erlebniskino im Mainfrankenpark.

Weiter Informationen und Anmeldung unter www.empathie-agentur.de

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Kontakt:
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Fredy Groth
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