Das eigene zu Hause bequem per Smartphone steuern

Intelligentes Wohnen macht’s möglich: Kaffeemaschine, Elektroherd und Rolladen per App

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Wäre es nicht schön, wenn ein kurzer Blick auf das Smartphone verraten würde, ob man zu Hause den Herd ausgeschaltet oder die Heizung herunter gedreht hat? Dies ist mittlerweile keine Wunschvorstellung mehr, sondern Dank Smartphones, WLAN und mobilem Internet Realität. Doch wie funktioniert diese Technik, welche Geräte können gesteuert werden und was wird dazu benötigt?

Die neue Technik für den privaten Wohnbereich wird insbesondere in Neubauten immer häufiger eingesetzt. Elektrische Geräte werden durch sogenannte Bussysteme, also einem speziellen Leitungssystem zum Austausch von Daten, miteinander verbunden. Zur Steuerung von mulitmedialen Geräten wie dem Fernseher, dem PC oder dem Radio, wird zusätzlich eine WLAN-Verbindung benötigt. Sind alle Geräte miteinander vernetzt, ist ihre Steuerung per Smartphone, Notebook oder Fernbedienung möglich. Auf dem Nachhauseweg kann so per Klick die Temperatur in der Wohnung erhöht, der Backofen vorgeheizt und die Kaffeemaschine angestellt werden. „Diese Technik bringt aber nicht nur eine massive Erleichterung und einen höheren Komfort im privaten Wohnbereich mit sich. Sie führt auch zu einer Erhöhung der Sicherheit,“ erklärt Philipp Jorek vom Entwicklungsportal App-Entwicklung24.de. Beispielsweise kann unterwegs per Live-Schaltung auf die im Haus installierten Videokameras zugegriffen werden, sodass jederzeit nachverfolgt werden kann, wer wann das Haus betreten hat. Zudem ist es möglich, auch Türen und Fenster mit dem System zu vernetzen, sodass jederzeit offene Fenster oder Türen angezeigt werden. „So könnte bei einer ungewollten Öffnung ein Alarm auf das Smartphone gesendet werden. Insbesondere im Urlaub wirkt sich dies positiv auf den Erholungsfaktor aus,“ so Jorek weiter.

Wie könnte diese Technik unser Leben in der Zukunft noch weiter vereinfachen? „Sie kann auch auf Geräte wie Kühl- oder Gefrierschrank übertragen werden, sodass automatische Hinweise auf das Smartphone gesendet werden, wenn der nächste Einkauf nötig ist. Auch können intelligente Geräte das Leben im höheren Alter erleichtern. Beispielsweise sind Techniken wie eine Gesundheitsdatenbank, medizinische Internet-Sprechstunden oder eine Sturzsensorik, die Stürze wahrnimmt und automatisch eine vorher festgelegte Person anruft, denkbar. Dies würde zum selbstbestimmten Leben maßgeblich beitragen,“ erklärt Jorek den möglichen Einsatz der neuen Techniken im Alltag. „App-Entwickler werden immer weiter neue Möglichkeiten finden, um diese vernetzten Systeme voll auszunutzen, indem innovative Funktionen hinzugefügt oder neue Apps entwickelt werden.“ Unter http://www.app-entwicklung24.de/app-ausschreiben.php können Ideengeber ihre App-Idee eintragen und einen passenden Programmierer zur Umsetzung finden.

App-Entwicklung24.de wird betrieben von der iMPLI Informations-Systeme GmbH. Die vor über 12 Jahren unter einem anderen Namen gegründete Firma aus Paderborn entwickelt Algorithmen und Datenbanken zur detaillierten Protokollierung und Auswertung von Produktdaten. Für eigens vermarktete Internetportale und mobile Dienste, sowie Zeitungen und andere Medien werden die Informationen tagesaktuell aufbereitet und publiziert. Auch die Entwicklung und Vermittlung von App-Aufträgen gehört zu den Unternehmenstätigkeiten dazu.

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Philipp Jorek
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