Das beste Licht in der Wohnung hat positive Auswirkungen

Immer mehr Menschen verbringen ihren Alltag vor Computern und Bildschirmen. Dabei geht es nicht nur um Arbeitsplätze, die den Köper wenig bis kaum belasten, sondern auch um die Freizeit. Zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen gehören Fernsehen oder Surfen im Internet. Den Feierabend verbringen die moisten Menschen gemütlich vor dem Fernseher.

Die Anforderungen an die menschliche Fähigkeit zur Aufnahme wie auch zur Verarbeitung und Ausgabe von Informationen steigen damit. Die Augen sind dabei das wichtigste Sinnesorgan, sie werden aber dadurch auch am meisten belastet, wenn nicht für ihre Gesundheit, die Erhaltung ihrer Sehschärfe und für die jeweils optimalen Sehbedingungen gesorgt wird.

„Allgemein wird daher von Augenärzten empfohlen, Bildschirme quer zum Fenster aufzustellen, aber nicht in dessen unmittelbarer Nähe. Auf keinen Fall sollten die Augen gegen das Fenster arbeiten, da dadurch eine permanente Blendung entsteht“, sagt Marco Fendt, Betreiber des Hausbaublogs www.bauunternehmen24.net. Als Beleuchtung sollten Lichtquellen neben dem Bildschirm angeordnet werden, um störende Reflexionen am Monitor durch Fenster oder Beleuchtungskörper zu verhindern.

Auf die richtige Beleuchtung kommt es immer wieder an. Nicht nur, um die Augen durch ausreichende Ausleuchtung zu schonen, sondern auch, um eine gewisse Gemütlichkeit zu schaffen. In seiner Wohnung muss man sich nämlich in erster Linie wohlfühlen.

„Licht im Hintergrund zum Ausleuchten des Raumes, punktuelles Licht zum Arbeiten, Kochen oder Lesen und Licht als Fokus auf interessante Raumdetails oder in Form dekorativer Leuchten“, erklärt Marco Fendt die drei Beleuchtungszonen im Raum.

„Besonders flexibel, raumsparend und praktisch einsetzbar sind schwenkbare Steh- und Tischleuchten. Sie können dank Gelenken das Licht an fast jede gewünschte Stelle bringen und verbreiten je nach Farbe und Form eine ganz individuelle Atmosphäre an den verschiedenen Stellen im Raum“, so Fendt. Meist sehen diese Beleuchtungsobjekte auch besonders schick aus, was dem Raum einen besonderen Flair verleihen kann.

Für Abwechslung sorgen sogenannte Dimmer. Damit kann bei Glühlampen die Helligkeit gesteuert werden, was sich positiv auf gestresste Augen auswirkt. Ein positiver Nebeneffekt für die Glühlampen selbst ist, dass sich somit ihre Lebensadauer erhöht, denn die Glühfadentemperatur sinkt.

US-amerikanische Forscher haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass der Körper bei Licht die Produktion des Schlafhormons Melatonin herunterfährt. Wie man am besten einschläft, dass verrät Marco Fendt in seinem Beitrag „Die Wohnung ins rechte Licht setzen“, der unter http://www.bauunternehmen24.net/wohnen/die-wohnung-ins-rechte-licht-setzen/#more-5477 nachgelesen werden kann.

Marco Fendt
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