Patienten profitieren von neuer Therapieoption
sup.- Das klassische Behandlungskonzept Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie ist bei fortgeschrittenem Darmkrebs durch eine neue Therapieoption ergänzt worden: die Behandlung mit Antikörpern (Wirkstoff Cetuximab), durch die der epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor auf den Krebszellen blockiert wird. Dieses Behandlungskonzept greift jedoch nur bei Patienten, bei denen das so genannte KRAS-Gen im Tumorgewebe unverändert ist. Das trifft auf rund 60 Prozent der Betroffenen zu. Während im Jahr 2008 nur bei drei Prozent der Patienten mit metastasiertem Darmkrebs eine Analyse des KRAS-Status erfolgte, ist die Bestimmung dieses Biomarkers heute laut Information von Prof. Carsten Bokemeyer (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) Standard.
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