Der Rasenmäher stellt für die meisten Menschen das gefährlichste Hausgerät dar. Zahlreiche potenzielle Gefahren gehen von seinen scharfen, schnell drehenden Klingen aus: Schnitte und Wunden, verursacht durch die Rotorenblätter selbst, Objekte wie Steine und Kiesel, die der Mäher von sich schleudert sowie Verbrennungen an der heißen Oberfläche des Mähers nach längerem Gebrauch. Darüber hinaus befindet sich das Objekt im Garten, einem Ort, an dem Kinder unbeaufsichtigt spielen können und gerne ihrer natürlichen Neugier nachgehen. Diese gefährliche Kombination verursacht jedes Jahr Tausende von Verletzungen.
US-Statistiken zeigen, dass eine alarmierende Zahl von Menschen schwere Verletzungen durch Rasenmäher erleiden – mehr als 80.000 pro Jahr. Basierend auf der Anzahl der Mäher auf dem Markt, sind das fast eineinhalb Verletzungen pro 1000 Rasenmäher – eine Zahl, die bei Aufsitzmähern noch größer ist. Natürlich lässt sich die Notwendigkeit von Rasenmähern nicht leugnen – aber nicht alle Rasenmäher müssen gefährlich sein.
Robomow, ein automatisierter Robotermäher, bietet eine breite Palette an professionell entwickelten und getesteten Sicherheitsmaßnahmen, die die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen reduzieren. Ein gutes Beispiel hierfür sind die mit hochgenauen Sensoren ausgestatteten Stoßstangen. Durch den Einsatz von Laser-Proximity-Technologie ist der Robomow in der Lage, Menschen oder Objekte zu erkennen, wenn sie sich nähern, und wenn es sein muss, selbst abzuschalten, um Sicherheit zu gewährleisten. Einfach gesagt: Sollte jemand versuchen, den Rasenmäher während des Betriebs zu berühren, schaltet dieser automatisch sein Messerwerk ab und verhindert damit jeden Kontakt mit seinen mächtigen Klingen.
Zusätzlich zu den mit Sensoren ausgestatteten Stoßstangen verfügt Robomow auch über ein System, das Anheben und Kippen erkennt. Nicht alle unvorhersehbaren Bewegungen werden von Menschen verursacht. Gelegentlich können unebenes Gelände oder Gegenstände im Gras dazu führen, dass der Rasenmäher in einem gefährlichen Winkel kippt und somit die Klingen freigelegt werden oder das fragliche Objekt vom Rasenmäher weggeschleudert wird. Wenn Robomow um mehr als den vorgegebenen Winkel kippt, wird er sofort abgeschaltet und seine Klingen stoppen in weniger als zwei Sekunden. Dies ermöglicht Ihnen, die Situation effektiv zu analysieren und die Ursache der Gefährdung zu beseitigen, bevor das Mähen fortgesetzt wird.
Es ist nicht zu leugnen, dass Kinder neugierig sind und sich zu diesem neuen und aufregenden Gartengerät hingezogen fühlen können. Zu diesem Zweck verfügt Robomow über eine Kindersicherung, die verhindert, dass kleinere Kinder die Klingen versehentlich in Bewegung setzen. Noch wichtiger ist aber, dass Robomow ohne Berührung bedient wird und damit verhindert, dass Kinder den Erwachsenen bei der Arbeit helfen wollen: Der Rasen mäht sich von alleine, also muss niemand den Mäher berühren!
Es ist diese Beseitigung menschlicher Interaktion, die den Robomow so beeindruckend macht. Durch die Automatisierung des Rasenmähens muss der Mäher niemals in der Nähe des Benutzers sein – der Rasen könnte sogar gemäht werden, wenn niemand zu Hause ist, um zuzuschauen. Trotz der vielen Sicherheitsmaßnahmen vieler Rasenmäher besteht immer die Möglichkeit menschlichen Versagens oder, gelegentlich, des Missbrauchs. Die Beseitigung der menschlichen Interaktion ist eine Sicherheitsfunktion in Robomows Design – die zahlreichen zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen sind einfach eine zweite Sicherheitsebene für unvorhersehbare Umstände.
Als Teil von Robomows Herstellungsverfahren werden alle diese Sicherheitseinrichtungen sorgfältig und nach strengsten Maßstäben geprüft, bevor die Maschinen das Werk verlassen. Die Merkmale werden dann intern von Robomow vor jedem Einsatz geprüft und garantieren, dass das Mähen immer sicher ist.
Die Sicherheit des Robomow kann man an seiner Verletzungsbilanz sehen, die in krassem Gegensatz zu der allgemeinen, oben erwähnten Statistik steht. Von den 80.000 Rasenmäher-Verletzungen, die in den USA gemeldet wurden, wurde nicht eine einzige von Robomow verursacht. In ihrer zehnjährigen Geschichte sind Roboterrasenmäher dafür bekannt geworden, nur sehr wenige Verletzungen zu verursachen.
Unabhängig vom Rasenmäher gibt es Gefahrenquellen, die immer präsent sein werden, weil sie unerlässlich beim Schneiden von Gras sind. Scharfe, sich schnell drehende Klingen werden immer vorhanden sein, nur ein paar Zentimeter entfernt von Händen und Füßen. Glücklicherweise können die potenziellen Gefahren des Rasenmähens dank der neuen Heimroboter und ihrer herausragenden Sicherheitsmaßnahmen massiv eingeschränkt werden.
Über Robomow
Robomow ist ein vollautomatischer Rasenmäher, der mit der neuesten Technologie Ihren Rasen nicht nur auf optimale Höhe stutzt, sondern auch seine eingebaute Batterie auflädt. Der Mäher nutzt einen fortschrittlichen Flächendeckungsalgorithmus, mit dem er den ganzen Rasen gleichmäßig mähen kann, indem er jeden Bereich in verschiedenen Richtungen mäht. Darüber hinaus ist Robomow auch ein Pionier des Grasrecyclings. Er hinterlässt eine fein gehackte Schicht Schnittgut, die dem Boden aktiv Nährstoffe zuführt und sorgt so für einen beeindruckenden, üppigen Rasen mit minimaler menschlicher Anstrengung.
Robomow ist ein privates Unternehmen, das 1995 mit dem Ziel der Automatisierung zeitaufwendiger Haushaltsaufgaben gegründet wurde. Weitere Informationen finden Sie unter: http://robomow.de/ .