DAK-Gesundheit Kaiserslautern

 

Gute Vorsätze in Corona-Zeiten: Fachleute geben Tipps

Kaiserslauterer können am 26. Januar die kostenlose Hotline nutzen – DAK-Ärzte informieren über Strategien zum Durchhalten

 

Kaiserslautern, 17. Januar 2022. Egal ob in Kaiserslautern oder anderswo: Viele Menschen beginnen das neue Jahr mit guten Vorsätzen. Doch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen haben oft auch Einfluss auf die Umsetzung. Vielen fällt es schwerer, ihre Vorhaben in Zeiten von Hygieneregeln und Kontaktbeschränkungen durchzuhalten. Damit der gesunde Start ins neue Jahr für die Kaiserslauterer trotzdem gelingt, bietet die DAK-Gesundheit am 26. Januar eine Telefon-Hotline an. Von 8 bis 20 Uhr bekommen Interessierte individuelle Tipps von Ärztinnen und Ärzten der Krankenkasse. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 kann von Versicherten aller Krankenkassen genutzt werden.

 

Für 2022 wünschen sich die meisten Menschen weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freundeskreis sowie mehr Klima- und Umweltschutz. Vor allem jüngere Menschen zwischen 14 und 29 Jahren blicken so auf das neue Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Über 60 Prozent von ihnen haben sich diese Ziele für das neue Jahr gesetzt. 2021 gelang es aber nur jeder und jedem Zweiten, länger als drei Monate durchzuhalten. Gerade in Corona-Zeiten fällt Ausdauer schwerer. „Am besten sollten gute Vorsätze mit einem ganz konkreten Plan angegangen werden, der die aktuelle private und berufliche Situation in der Pandemie berücksichtigt,“ rät Dirk Kaulen von der DAK-Gesundheit Kaiserslautern. Der Experte hält den Jahreswechsel grundsätzlich für einen guten Zeitpunkt für Veränderungen.

 

Doch welche Ziele sind in Corona-Zeiten wirklich realistisch? Was muss bei Vorerkrankungen beachtet werden? Und welche Strategien helfen effektiv, um langfristig am Ball zu bleiben? Diese und andere Fragen beantworten die medizinischen Fachleute der DAK-Gesundheit am 26. Januar von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841.