Rheuma, Gicht, Arthrose – nur drei Beispiele für schmerzende Entzündungskrankheiten, die die Mobilität einschränken und die Lebensqualität senken. Wer davon betroffen ist, sollte sich unbedingt mit dem Naturwirkstoff Curcumin befassen. Dieser stammt aus der Kurkuma-Wurzel und ist besonders für seine antientzündliche Eigenschaft bekannt. Richtig eingenommen ist Curcumin somit ideal zur Prävention oder zur Unterstützung einer konventionellen Behandlung.
Erbliche Veranlagung, äußere Einflüsse, aber auch übermäßige Belastung und Übergewicht können zu einer Übersäuerung der Gelenke führen. Auf Dauer führt das zur Schwächung des Immunsystems, was wiederum zu Autoimmunreaktionen und somit zu schmerzhaften, chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Gicht oder Arthrose führt. Die entstehenden Gelenk- und Gliederschmerzen beeinträchtigen die Beweglichkeit und nehmen die Lust an Aktivität. Dabei ist gelenkschonende Bewegung extrem wichtig, um beispielsweise die Muskeln, Bänder und Sehnen zu stärken und den noch vorhandenen Knorpel mit Nährstoffen zu versorgen.
Für Betroffene, die weiterhin einen Lifestyle führen und sich möglichst schmerzfrei bewegen wollen, ist Curcumin eine tolle Ergänzung. Es lindert aufgrund seiner stark entzündungshemmenden Wirkung chronische und akute Entzündungen bzw. beugt ihnen vor. Eine Studie der Universität des Saarlandes belegte etwa, dass Curcumin ähnlich wirkt wie Kortison, denn beide erhöhen gezielt das antientzündliche GLIZ Protein. Eine Metaanalyse ergab 2016, dass Curcumin als Mittel gegen Arthritis-Schmerzen und entzündungsspezifische Symptome sogar mit bekannten Schmerzmitteln und Entzündungshemmend wie Ibuprofen und Diclofenac mithalten kann. Die positive Wirkung von Curcumin bestätigen auch Schulmediziner. „Besonders Patienten, die mit chronischen Gelenkerkrankungen wie beispielsweise Arthrose oder Ähnlichem zu mir kommen, empfehle ich Curcumin, da es ohne wesentliche Nebenwirkungen entzündungshemmend wirkt“, erklärt Dr. med. Axel Baltzer, Facharzt für Sportmedizin in Düsseldorf. „Je niedriger die Entzündungswerte im Blut sind, desto geringer sind auch die Symptome und desto seltener eine Aktivierung der Arthrose.“
Bei Curcumin handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff, der nur sehr schlecht vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden kann. Daher muss Curcumin, um einen relevanten Effekt haben zu können, mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel supplementiert werden. Dabei sind drei Faktoren besonders relevant: Bioverfügbarkeit, Dosierung und die Reinheit.
Hier sind die FYTALITY Shots die ideale Wahl, da sie mit ihren 200 mg die in Deutschland zulässige Höchstdosierung an Curcumin enthalten. Zudem kann durch die flüssige Darreichungsform auf sämtliche Zusatzstoffe verzichtet werden und das bei nachgewiesener Bioverfügbarkeit. Hierzu wurde eine in-vivo Studie vom Prüflabor BioTeSys durchgeführt die belegt, dass das Curcumin der FYTALITY Shots in der Zelle ankommt und im Schnitt eine 3,5-fach höhere Bioverfügbarkeit hat als bei gleicher Menge und Qualität in Kapselform.
Wie profitieren Betroffene mit chronischen Entzündungen von Curcumin?
Akute und stille Entzündungen
Körperliche Belastungen und Stress fördern Entzündungen im Körper. Eine japanische Studie konnte zeigen, dass die Entzündungswerte nach körperlicher Belastung mit der Einnahme von Curcumin deutlich niedriger waren als in der Placebo-Gruppe. Diese stillen Entzündungen schaden langfristig dem Bewegungsapparat und führen zu schmerzhaften chronischen Entzündungen.
Rheumatoide Arthritis
Eine häufige Form chronischer Entzündungen ist die Rheumatoide Arthritis, im Volksmund als „Rheuma“ bekannt. Aufgrund einer konstanten Schwächung beginnt das eigene Immunsystem den Bewegungsapparat durch Autoimmunreaktionen anzugreifen und löst teilweise starke und sehr schmerzhafte Entzündungen in den Gelenken aus. Obwohl es sich in diesem Fall um eine vom Körper selbst ausgelöste Entzündung handelt, kann Curcumin hier sowohl im akuten Fall die Entzündungen hemmen als auch präventiv eingesetzt werden. Die Behandlung mit Curcumin wurde in einer 2012 erschienenen Studie sogar als signifikant effektiver bewertet als eine Behandlung mit Diclofenac, das u. a. in Schmerzsalben enthalten ist.
Arthritis Urica
Auch bei der Arthritis Urica – der Gicht – handelt es sich um eine entzündliche Krankheit, die meist aufgrund von erhöhten Purinwerten entsteht. Verläuft die Gicht chronisch, zerstört sie mit der Zeit die Gelenke. Neben einer Ernährungsumstellung kann Curcumin durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften vor allem die Symptome lindern und die Schwere der Entzündungen, wie bei anderen Formen der Arthritis auch, abschwächen.
Knorpelschutz & Linderung von Arthrose
Durch die antiinflammatorische Wirkung schützt Curcumin die Knorpel- und Gelenksubstanz vor entzündungsbedingten Beschädigungen und beugt damit auch Arthrose vor. Neben einer Überbelastung der Gelenke können vor allem Entzündungen den Gelenkknorpel stark schädigen und dadurch zu einer Arthrose führen. In einer Studie von 2010 konnte nachgewiesen werden, dass sich Curcumin trotz der bereits eingetretenen Schäden sowohl positiv auf die Mobilität der Gelenke als auch das Schmerzempfinden der Patienten ausgewirkt hat. Dabei konnte zusätzlich ein deutlicher Abfall an Entzündungsmarkern festgestellt werden. Auch die Steifheit von Gelenken konnte durch die Einnahme von Curcumin gelindert werden.