Continuous Delivery: IT-Dialog bei Hypoport

Mehr als 100 Java User diskutieren über Continuous Delivery – Zweiter öffentlicher Dialog zu Softwareentwicklung bei Hypoport in 2011

Berlin, 23. Juni 2011: Innerhalb drei Stunden waren alle Plätze ausgebucht: Über 100 Softwareentwickler, -architekten, Projektleiter und Studenten diskutierten am gestrigen Mittwoch im Hypoport-Hauptsitz über die Softwareentwicklungs-Methode Continuous Delivery. Es war der zweite viel beachtete Dialog zur Software-Entwicklung bei Hypoport in 2011. Er fand diesmal gemeinsam mit der Java User Group (JUG) Berlin-Brandenburg statt.

In ihren Vorträgen zeigten der Java-Spezialist Axel Fontaine und Jörg Müller, Manager im Entwicklerteam von Hypoport, wie Java-Anwendungen mit Continuous Delivery mehrmals täglich zuverlässig aktualisiert werden können. Das Prinzip von Continuous Delivery, wörtlich übersetzt „andauernde Lieferung“, beschreibt das regelmäßige und teilweise mehrmals tägliche Ausrollen neuer Versionen einer Software. Sie ermöglicht es den Anwendern, die Aktualisierungen direkt zu testen und somit den Entwicklern kurzfristig Feedback zu geben. Dafür zeichnete Axel Fontaine den gesamten Weg von der Anforderung bis zum Live-Gang nach. Im Fokus standen die Build- und Test-Automatisierung, Branching sowie das Deployment ohne Downtime. Die Brücke zu eigenen Praxiserfahrungen schlug im Anschluss Jörg Müller: Seit gut einem Jahr halten er und sein Team bei Hypoport sich bei der Entwicklung der EUROPACE 2-Transaktionsplattform für Finanzierungen an Continuous Delivery.

Das deutsche Silicon Valley für die Software-Entwicklung

Mit dem Treffender JUG Berlin-Brandenburg lud Hypoport in diesem Jahr bereits zum zweiten öffentlichen Austausch zu Methoden der Software-Entwicklung ein. Zuvor fand im Februar der „Scrumtisch“ – benannt nach der Projektmanagement-Methode Scrum – mit über 80 IT-Spezialisten bei Hypoport statt. „Das immense Interesse an unseren Community-Treffs zeigt, wie wichtig der Austausch über moderne IT-Prinzipien und ihre technologische Umsetzung ist“, sagt Ronald Slabke, CEO der Hypoport AG. „Berlin soll das deutsche Silicon Valley für die Software-Entwicklung werden. Hypoport möchte und wird weiter dazu beitragen, den Austausch in den Communities zu fördern und Ideen zu beflügeln, die die Effizienz in der Softwareentwicklung steigern.“

Seit 1999 hat Hypoport den Unternehmenssitz in Berlin konsequent aufgebaut und beschäftigt heute mehr als 100 IT-Spezialisten. Sie setzen auf agile Entwicklungs-Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban und nutzen Java genauso wie neue Technologien – dazu zählen Groovy, Google Web Toolkit und noSQL-Datenbanken. Hypoport investiert in den weiteren Ausbau des Unternehmens und besetzt auch aktuell mehrere IT-Positionen. Dabei bietet der Konzern IT-Spezialisten die wirtschaftliche Sicherheit eines börsennotierten Unternehmens. Dazu sagt Christian Würdemann, Head of Human Resources bei Hypoport. „Als Arbeitgeber setzt Hypoport auf ein hohes Vertrauen in jeden einzelnen Mitarbeiter und den gemeinsamen Spaß am Erfolg. Diese Pfeiler unserer Unternehmenskultur helfen uns dabei, kontinuierlich Top-Talente für Hypoport zu finden.“

Über die Java User Group Berlin-Brandenburg
Die Java User Group, kurz JUG, in Berlin-Brandenburg ist eine Gruppe von Java-Nutzern, die beruflich oder privat mit dieser Programmiersprache arbeiten. Die User Group trifft sich gewöhnlich in regelmäßigen Abständen, um über Java-spezifische Themen zu diskutieren. Auch Fachvorträge sind üblich. Durch die meist regionale Ausrichtung haben Java-Interessenten die Möglichkeit, nahe an ihrem Wohnort auf Gleichgesinnte zu treffen. Eine gute JUG zeichnet sich insbesondere auch durch Unabhängigkeit und Gemeinnützigkeit aus. Kommende Termine der JUG Berlin-Brandenburg finden Java-Interessierte unter www.jug-bb.de.

Über die Hypoport AG
Hypoport ist mit dem unabhängigen Vertrieb von Finanzprodukten und seinem B2B-Finanzmarktplatz in zwei, sich gegenseitig verstärkenden Segmenten erfolgreich. Hypoport bietet stets den einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE entwickelt und betreibt Hypoport die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 140 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich rund zehntausend Finanzierungen mit einem Finanzierungsvolumen von bis zu 1,5 Mrd. Euro über EUROPACE ab.
Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Geldanlage. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat den Sitz in Berlin, beschäftigt über 450 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet.

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Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Geldanlage. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat den Sitz in Berlin, beschäftigt über 450 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet.

Kontakt:
Hypoport AG
Michaela Reimann
Klostertsr. 71
10179 Berlin
michaela.reimann@hypoport.de
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http://www.hypoport.de