Seit dem Pinguin-Update von Google ist die Aufregung in der SEO-Branche groß. Viele gängige Mechanismen der Seitenoptimierung sind seit dem Update nicht mehr wirksam – oder gar negativ. Das Produkt von Suchmaschinen sind relevante Suchergebnisse, die durch diverse Untriebe in der Optimierung – wie unzählig gekaufte Backlinks – Ergebnisse verfälscht haben. Mit dem Pinguin-Update von Google wurde mit einem Schlag alles anders und eine gesamte Branche muß sich umorientieren. Doch welche Möglichkeiten zur Positionierung online gibt es noch?
Dazu Gregor Letofsky von der projectsdone GmbH: „Für B2C mit eindeutigen Angeboten bleiben sicherlich Google Adwords und bezahlte Werbeflächen interessant. Dabei zählt die Eindeutigkeit des Angebots – es muß selbsterklärend sein. Eine DVD muß ich als Produkt nicht erklären. Für B2B wird es schon etwas schwieriger, da es hier großteils Lösungen, Leistungen und Produkte gibt, die beratungsintensiv sind. Die Frage ist immer auch das Ziel der Positionierung – soll sie verkaufsunterstützend, imagebildend oder ein Mix aus beiden sein? Werbebanner sind beispielsweise für die direkte Vertriebsunterstützung ungeeignet. In großer und breiter Frequenz für die Imageunterstützung interessant – wenn man das nötige Budget dafür hat. Das Gleiche gilt für Social Media, wobei man bedenken muß, daß vieles Erfolgsstories aus dem B2C-Bereich kommen, wo meistens die Marke schon stark ist und mit einem hohen Budget Aktionen über viele Kanäle beworben wurden. Auf Unternehmensebene entsteht kaum ein Social Stream von selbst.
Als effektive Alternative für die Positionierung online – gerade für B2B beziehungsweise beratungsintensive Leistungen und Produkte – hat sich Content Marketing erwiesen. Dabei werden Inhalte mit Mehrwert für Leser erstellt und online positioniert. Die Geschichten werden – bei relevantem Inhalt – weiter verbreitet. Das kann sowohl über klassische Portale, als auch über Social Networks passieren. Vorteil ist, daß diese Inhalte über Suchmaschinen wie Google gefunden werden. Es kann also meist sein, daß die Unternehmenswebsite mit dem Begriff nicht gefunden wird – aber die Geschichte. Man erzeugt ein Kommunikationsnetz mit seinen Unternehmens- und Marktthemen. Wichtig ist der Content – der Text soll dem Leser etwas mitgeben. Zum Beispiel ein Tipp, eine Anleitung – etwas das dem Leser direkt nützen kann. Je mehr relevante Geschichten im Internet positioniert sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß Intressenten über die Suchmaschinen zu dem Unternehmen finden. Der Aufwand für das Unternehmen ist im Vergleich zu anderen Methoden sehr gering und das Ergebnis ist meist schneller sichtbar.“
Die projectsdone GmbH bietet Content Marketing als Full Service an – von der Erstellung bis hin zur Auswertung. Das Team betreut mit der Lösung Unternehmen unterschiedlichster Größe und Marktreichweite in Österreich und Deutschland. Für nähere Informationen zum Thema Content Marketing für Ihr Unternehmen senden Sie eine E-Mail an gregor.letofsky@projectsdone.com.
Die projectsdone GmbH bietet Kommunikations- und Crossmedia-Lösungen. Das Unternehmen wurde 2008 von Maximilian Weltin, Michael Hörmann und Gregor Letofsky gegründet und betreut mittlere bis große Kunden national und international.
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