Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region, erläutert: „Gerade für kleine und mittelständische Fuhrparkunternehmen ist die CO2-Berichterstattung derzeit ein großes Thema. Wir erhalten viele Fragen von Kunden und sehen einen großen Beratungsbedarf dahingehend, welche Unternehmensgrößen wann und in welchem Zusammenhang von der Direktive betroffen sind und welche digitalen Lösungen unterstützen können.“
Mit ihren Vorgaben setzt die CSRD neue Standards für Verträge und Ausschreibungen von Großunternehmen in Richtung ihrer Subunternehmer sowie deren Subunternehmer. Die neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen, auch die Nachhaltigkeit ihrer Lieferanten in die Berichterstattung einzubeziehen. Das heißt: auch wenn ein Unternehmen kurzfristig nicht direkt verpflichtet ist, über seinen eigenen CO2-Fußabdruck Bericht zu erstatten, könnte es im Rahmen der Lieferkette von seinen Kunden dazu aufgefordert werden, Informationen über die CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge bereitzustellen, da seine Kunde auch über ihre indirekten Emissionen Bericht erstatten müssen.
Webfleet bietet Fuhrparkunternehmen eine vom TÜV Rheinland zertifizierte datenbasierte und zuverlässige Methode für ihr CO2-Reporting im Rahmen der CSRD an.
Wolfgang Schmid: „Wir sehen ganz klar, dass die Digitalisierung bei den großen und mittleren Unternehmen angekommen ist. Der Großteil arbeitet bereits mit modernen Telematiklösungen wie Webfleet. Die Daten müssen aber nicht nur erhoben, sondern auch als praxisgerechte Informationen verfügbar gemacht werden. Um unseren Kunden an dieser Stelle die nötige Sicherheit zu geben, haben wir unser Reporting durch den TÜV Rheinland zertifizieren lassen. Wir gehen aber auch davon aus, dass 60 % der Kleinunternehmen mit Flotten bis 20 Fahrzeuge heute noch keine digitale Lösung für solche Anforderungen haben. Entsprechend bedarf es hier der richtigen digitalen Tools für ein automatisiertes Reporting.“ Quelle: Webfleet