Hamburg– CMC Markets, der in Deutschland führende Anbieter von Contracts for Differences (CFDs), führt seit dem Launch seiner neuen „Next Generation“ Handelsplattform im März dieses Jahres Verbesserungen der Funktionalität und der Bedienungsfreundlichkeit kontinuierlich ein. Ab jetzt können CMC-Kunden weitere Neuerungen im Bereich Handelsfunktionalität und Charting nutzen.
Eine „Alarmfunktion“ steht ab sofort auf der webbasierten Next Generation Handelsplattform zur Verfügung. CMC-Kunden können vorab eine Benachrichtigung konfigurieren für den Fall, dass ein Produkt eine bestimmte Kurshöhe oder ein bedeutendes Unterstützungs- oder Widerstandslevel erreicht. In diesem Fall erhält der Kunden einen Alarm auf der Handelsplattform oder eine Benachrichtigung per E-Mail. Die zweitwichtigste Neuerung ist eine Preisgrenze, die direkt im Auftragsfenster eingegeben wird und somit den Kunden ermöglicht, insbesondere bei volatilen Märkten die Ausführung der Markt- und Stop-Entry-Aufträge zu kontrollieren (Slippage). Diese kann sowohl im Web als auch über iPhone oder iPad eingestellt werden.
„CMC Markets ist es sehr wichtig, das Maximum an Support zu liefern und die Bedürfnisse seiner Kunden zu berücksichtigen. In diesen volatilen Marktphasen bieten wir mit einer „Alarmfunktion“ sowie einer „Preisgrenze-Funktion“ in Slippage-Situationen unseren Kunden eine nützliche Hilfestellung beim Handeln an“, betonte Robert Ulm, Niederlassungsleiter für Deutschland und Österreich.
Weitere Neuerungen finden CMC-Kunden im Charting und Information Management. Minicharts (nur im Web) wurden aufgrund regen Interesses der Kunden eingeführt. Zahlreiche kleine Kurscharts können gleichzeitig auf der Bildschirmansicht platziert werden, um sofort eine Übersicht über die Entwicklung der Märkte zu erhalten. Charts zur Historie der Haltekosten (Web und iPad) beispielsweise bei Rohstoffen werden angeboten, damit die Kunden volle Transparenz zu den Trading-Kosten von CMC Markets erhalten. Eine weitere Funktion „der Wirtschaftskalender“ bietet CMC-Kunden an, vergangene und anstehende wichtige Wirtschaftsdaten durch den Dow Jones Live Newswire Service zu beziehen.
2012 plant CMC Markets den mobilen Handel mit Android Smartphones zu ermöglichen. Im ersten Halbjahr erfolgt die Erweiterung des Portfolio Mixer, die Kunden die Möglichkeit geben wird, einzelne Portfoliostrategien ähnlich wie Fonds zusammenzustellen – aber direkt, jederzeit umstellbar und kostengünstiger zu handeln.
Bezeichnend für die neue Handelsplattform und damit auch einzigartig im deutschen CFD-Handel sind der hebelfreie Handel und die damit verbundene individuelle Finanzierung sowie die Möglichkeit, in Beträgen statt in Kontrakten zu handeln. “ CMC Markets steht für Innovationen. Diese Möglichkeiten des Risiko- und Moneymanagements heben uns eindeutig im deutschen und europäischen CFD-Handel von unseren Wettbewerbern ab“ erläutert Robert Ulm weiter und führt Geschäftszahlen an: „Unsere Handelsplattform wurde seit Handelseinführung 145.000 mal heruntergeladen, davon mehr als 30.000 mal in Deutschland und Österreich. Auch waren wir in den AppStores für iPad und iPhone immer wieder unter den TopTen zu finden.“
CMC Markets Deutschland mit Hauptniederlassung in Hamburg und Zweigniederlassung in München ist eine Tochtergesellschaft der CMC Markets UK plc mit Sitz in London. CMC Markets bietet Anlegern Handelsmöglichkeiten in CFDs (Contracts for Differences) und ist, gemessen am Handelsvolumen, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 3.000 verschiedene Werte aus über 20 Märkten (unter anderem: Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe sowie über 80 Währungspaare). Auf all diese Werte kann long und short gehandelt werden. Das 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmen verfügt heute über Büros in Deutschland, Kanada, Hongkong, Australien und der Volksrepublik China.
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