Circolare: Ein Erfolgsgarant für die Gastronomie und Großgastronomie

Perfekter Espressogeschmack. Perfekte Milchschaumgetränke. Wann man will, wie viel man will, so oft man will – und egal, wer die Maschine bedient. Das sorgt für zufriedene, immer wiederkehrende Gäste. Ein Wunschtraum? Nein, eine Herausforderung. Nämlich für die Techniker und Meister der Kiefersfeldener Espressomaschinen-Manufaktur in südlichen Oberbayern. „Dass man mit einer Siebträger-Espressomaschine für die Gastronomie mit einem Knopfdruck die unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten herstellen kann, und das mit dem exzellenten Geschmack, den nun mal eine Siebträgermaschine der High-End-Klasse produziert, das ist das Ergebnis von jahrzehntelanger Erfahrung in Sachen Espresso- und Kaffeetechniktechnik und von zwei Jahren Arbeit, bis diese innovative Idee zur Marktreife umgesetzt wurde“, sagt Oliver Endreß, einer der Techniker der Circolare Espressomaschinen-Manufaktur. Das wissen um das, was eine Maschine für einen Gastronomen zum Erfolgsmodell werden lässt, war der stete Antrieb der Manufaktur, diese einzigartige Maschine auch erfolgreich umzusetzen. Seit Januar 2012 gibt es sie nun, diese High-End-Espressomaschine für die Großgastronomie. Herzstück der Circolare-Maschinen ist der Autocappuccinatore, mit dem „One Touch“ – also mit nur einem Knopfdruck – beliebige Espressospezialitäten mit Milchschaum produziert werden können. Dass alle anderen Anforderungen, die ein Restaurant, ein Café oder Hotel, oder eine Kaffeebar an eine Espressomaschine der Spitzenklasse stellt, sind von den Experten aus Kiefersfelden natürlich alle integriert worden. So lässt sich die Maschine kinderleicht betreiben, einfach und schnell reinigen, kommuniziert Dank RS 232 oder dem Schankanlageninterface mit allen gängigen Warenwirtschafts- und Schankanlagensystemen, verfügt optional über eine Steuerung zur genauen Justierung und Fixierung der Brühtemperatur – was letztlich für den wirklich optimalen Geschmack sorgt, also ohne irgendwelche Verfälschungen durch falsche Wassertemperaturen beim Brühvorgang. „Das ist das Problem herkömmlicher Espressomaschinen. Sie können nicht wie quasi ein Dimmer die Brühtemperatur stufenlos nachjustieren, sondern kennen meist nur Heizen und Nichtheizen. Gerade bei den Arabica-Kaffees, die besonders hochwertig sind, wird eine nichtkonstante Brühtemperatur zum Problem, denn je nach Temperatur werden bestimmte Stoffe und Aromen gelöst. Passt die Temperatur nicht, passt auch der Geschmack nicht.“ Deshalb, so Endreß, leisten für den Gastronomen auch die sogenannte PID-Steuerung in den Circolare-Espressomaschinen einen wesentlichen Beitrag, die Maschine insgesamt als Erfolgsgaranten zu sehen. Optisch, aber das ist für den 48-Jährigen schon fast selbstverständlich, suchen die Circolare-Modelle auch Ihresgleichen.