Nun steht mit „Feuerwerk“ sein drittes deutschsprachiges Album an. Schon die erste Single „Das 1.000 Sterne Hotel“ zeigt einen anderen Christoff.
Nicht viele Künstler können von sich behaupten, dass sie schon in früher Jugend genau wussten, wohin der Sturm des Lebens sie treiben wird. Der belgische Superstar Christoff (De Bolle) weiß mehr als ein Lied davon zu singen; und das tut er nun seit über 20 Jahren! „Schlager ist in meinem Blut – ich bin damit aufgewachsen“, sagt der Flame.
Nun erscheint mit „Feuerwerk“ sein drittes deutschsprachiges Album, das den 36-Jährigen auch in Deutschland etablieren wird. In Belgien kennt ihn praktisch jedes Kind.
Schon mit 15 Jahren tritt er in einer TV-Show auf und überzeugt nicht nur das Publikum mit seiner lockeren Art. Das Ergebnis ist ein Plattenvertrag. Es folgen Jahre mit Höhen und Tiefen, von denen der sympathische Belgier aber sagt, dass er gerade diese Erfahrungen nicht missen möchte. „Es war alles nicht umsonst, wie man sieht.“
In seiner Heimat könnte er jeden Tag in ausverkauften Hallen auftreten, wenn er wollte. 30.000 Zuschauer pro Auftritt sind für Christoff keine Seltenheit und für das kleine Belgien bei knapp 11 Millionen Einwohnern eine unglaubliche Zahl. 2007 gelingt ihm nach 16 Jahren harter Arbeit endlich der große Durchbruch, seitdem sind seine Singles allesamt Nummer 1-Hits in den Charts. Er bekommt fast alle relevanten Preise der Branche: bester Künstler, bestes Album, bester Live-Künstler.
Christoffs Publikum ist zwischen 9 und 99 Jahre alt, denn Christoff steht für Spaß und Lebensfreude, für Feiern und gute Laune, aber vor allem: Mitmachen. Ob Klatschen, Schunkeln oder das Bilden einer Rekordpolonaise – eins ist sicher: Wo Christoff auftritt, ist Party garantiert!
Der 36-Jährige lebt seinen Traum, hat aber ständig Angst davor, daraus plötzlich aufzuwachen. „Glitzer und Glamour sind vergänglich“, weiß er und steht deshalb mit beiden Beinen auf dem Boden. Familie und Freunde helfen ihm dabei. Seine Mutter zum Beispiel ist bei fast jedem Auftritt in Belgien als Vertrauensperson dabei. Mit seiner Schwester Lindsay, ebenfalls Sängerin, steht er oft gemeinsam auf der Bühne.
Hier kennt man ihn erst seit 2008, aber seitdem hat er sowohl im TV (u.a. „Frühlingsfest der Volkmusik“, „Fernsehgarten“) als auch auf der Bühne seine Fans begeistern können.
Nun steht mit „Feuerwerk“ sein drittes deutschsprachiges Album an. Schon die erste Single „Das 1.000 Sterne Hotel“ zeigt einen anderen Christoff. „Das Album ist insgesamt weniger konservativ und weniger brav“, sagt er.
Mit seinen deutschen Hit-Produzenten Mike Rötgens und Hartmut Wessling (Xtreme Sound Köln) und deutschen Top-Autoren wie A. Reiner Hömig (u.a. Jürgen Drews) oder Tobias Reitz (z.B. Helene Fischer) hat er es geschafft, die belgischen Originale an Intensität zu übertreffen und ihnen neues Leben einzuhauchen. „Feuerwerk“ ist der beste Beweis dafür, dass Schlager keine rein nationale Angelegenheit, sondern ein paneuropäisches Phänomen ist.
Die beiden Duette mit Florian Silbereisen („Viel schöner kann es gar nicht sein“) und Marijke Amado („Jeder Träumer ist ein kleiner Held“) zeigen außerdem, dass Christoff sich nicht scheut, mit Kollegen gemeinsame Sache zu machen. Konkurrenzdenken ist ihm fremd, Miteinander wichtiger als Ellenbogendenken.
Deshalb engagiert sich Christoff neben der Musik auch auf sozialem Gebiet – in Deutschland ist er Botschafter für das Kinderhilfswerk Sans Souci, das einst von Schauspiellegende Paul Newman ins Leben gerufen wurde.
Nach über 20 Jahren im Geschäft ist Christoff endlich in Deutschland angekommen. Ob er das vor über zwei Jahrzehnten auch schon wusste?
Quelle: Emi Music
Das Album „Feuerwerk“ erscheint am 1. Juni 2012
Weitere Informationen: www.christoff-musik.de und www.emimusic.de
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