IT-Unternehmen rät Banken zu Apps in Multiplattform-Architektur
(ddp direct)Stuttgart, 31. Januar 2012 Sichere und benutzerfreundliche Mobile-Banking-Lösungen sind schon heute für immer mehr Bankkunden wichtiges Entscheidungskriterium, einer Bank ihr Vertrauen zu schenken. Auf der CeBIT 2012 präsentiert die GFT Technologies AG neue, modular aufgebaute Apps für das Mobile Banking, die die Anforderungen von Banken und die Bedürfnisse ihrer Kunden gleichermaßen bedienen. Das diesjährige Motto der weltgrößten IT-Messe ,Managing Trust hat gerade für Finanzdienstleister eine erhebliche Bedeutung, sagt Ulrich Dietz, Gründer und Vorstandsvorsitzender von GFT. Mit attraktiven und sicheren Anwendungen können sie sich hervorheben und die Kundenbindung festigen.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass bereits im kommenden Jahr rund ein Fünftel aller Banktransaktionen über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-Computer veranlasst werden. Daher ist es für Banken essentiell, für den Endkunden wichtige Kriterien wie Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu adressieren. Die von GFT entwickelten Apps leisten genau das. Zum Leistungsspektrum gehören Tools für den mobilen Zahlungsverkehr wie die fotografische Verifizierung von Überweisungen genauso wie der sichere Geldübertrag per SMS. Ein weiteres Produkt ermöglicht die Autorisierung von Transaktionen, indem Kunden per Biometrie, zum Beispiel durch Spracherkennung, identifiziert werden eine Lösung, die PIN- und TAN-Nummern zukünftig ablösen soll.
Die von GFT präsentierten Apps basieren auf einer Multiplattform-Architektur ein wichtiges Merkmal, damit mobile Anwendungen zukunftsfähig bleiben. Schließlich ist heute noch offen, welche Hard- und Softwareplattformen sich für das mobile Internet langfristig durchsetzen. Zudem lassen sie sich leicht in eine modular aufgebaute Gesamt-App einfügen. Die Integrierbarkeit in die bestehende IT-Infrastruktur ist für Banken oft die wichtigste Eigenschaft einer App, denn die Kosten dafür können schnell das Dreifache der Entwicklungskosten ausmachen, sagt Bernd-Josef Kohl, Leiter International Business Consulting bei GFT.
GFT wird auf der CeBIT 2012 auch eine Anwendung für die mobile Finanzberatung vorstellen: a-touch, die neue Touch-Banking-Lösung, ist ein bildschirmgestütztes Tool für die Anlageberatung im Private Banking und Wealth Management. Komplexe Finanzprodukte können damit anschaulich dargestellt und Änderungen in der Anlagestrategie den rechtlichen Anforderungen entsprechend dokumentiert werden. Der moderne Bankkunde nutzt zunehmend alle zur Verfügung stehenden Vertriebskanäle seiner Bank, erklärt Kohl. Sowohl ihm als auch dem Kundenberater müssen deshalb immer sämtliche relevanten Informationen zu Verfügung stehen in der Filiale, daheim beim Kunden oder unterwegs.
GFT präsentiert sich während der CeBIT vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover in Halle 16. Die von Künstlern spektakulär gestaltete Messehalle dient als Bühne für die Finalisten des von GFT initiierten Innovationswettbewerb CODE_n. Mehr als 400 Start-ups, Jungunternehmer und IT-Vordenker aus 42 Ländern hatten sich mit ihrer Geschäftsidee zum Thema Shaping Mobile Life beworben. Die 50 Besten stellen sich nun auf der CeBIT dem Fachpublikum vor. Der Gewinner erhält den mit 25.000 Euro dotierten CODE_n Award.
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=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===
"Mit attraktiven und sicheren Anwendungen können sich Banken hervorheben und die Kundenbindung festigen.
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Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland unterstützt als strategischer IT-Partner Unternehmen dabei, Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Lösungen und hochqualifizierte Spezialisten zu optimieren. Unter dem Leitmotiv inspiring IT setzt GFT neueste technologische Entwicklungen in zukunftsfähige Geschäftsmodelle um.
Im Finanzsektor zählt GFT zu den weltweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen und ermöglicht Finanzinstituten eine schnelle und sichere Nutzung moderner Technologien, um damit deren Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert GFT fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Mit einem internationalen Expertennetzwerk bietet GFT Unternehmen aller Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte flexibel zu gestalten.
GFT steht seit 25 Jahren für Technologiekompetenz, Innovationskraft und Qualität. 1987 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dietz gegründet, erzielte GFT im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 248 Mio. Euro. Die GFT Gruppe ist an 22 Standorten in sieben Ländern präsent. Ein globales Team aus mehr als 1.300 Mitarbeitern und 1.300 externen Beratern realisiert komplexe IT-Projekte länderübergreifend. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).
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