CCC zeigt zur Aluminiummesse in Düsseldorf Chancen einer energieeffizienten Produktion

Interessante Vorträge des Softwarespezialisten in Kooperation mit Fraunhofer MOEZ

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Energieeffiziente Produktion

Energie ist und bleibt eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre und energieeffiziente Produktion eine der größten Herausforderungen für die Unternehmen, vor allem in der aluminiumverarbeitenden Industrie. Dies hat das Fraunhofer MOEZ veranlasst, in Zusammenarbeit mit der ccc software gmbh ein Forschungsprojekt anzugehen, in dessen Rahmen Lösungen für die Energetische Prozessoptimierung in der verarbeitenden Industrie (EPVI) erarbeitet werden.
Zwischenergebnisse dieser Studie werden auf der Aluminiummesse am 9. und 10.11., von 12.00 – 12.45 Uhr auf Stand 13 S05/3 in Düsseldorf präsentiert. Die interessanten Vorträge stehen unter dem Titel: „Von der DIN16001 zur energetischen Prozessoptimierung“. In abwechslungsreichen 45 Minuten stellen Heike Diebler, ccc software gmbh und Dr. Lutz Maicher, Fraunhofer MOEZ erste Ergebnisse vor und stehen Rede und Antwort für Fragen.

Ziel des Projekts ist die Entwicklung technologischer Grundlagen für ein Softwaresystem zur kostengünstigen Erfassung, Überwachung und Prognose der energetischen Verbrauchs- und Leistungswerte auf individueller Produkt- und Prozessebene, also einem umfassenden und zugleich pragmatischem Energiemanagementsystem (EnMS).

Nicht erstaunt war man, dass die größten Hürden für die Umsetzung energieeffizienter Produktion das Bewusstsein in den Köpfen der Verantwortlichen sind. „Hier muss zunächst die Basis geschaffen werden“, so das erste und zugleich wichtigste Ergebnis der Untersuchung betont Heike Diebler, ccc software gmbh, Markkleeberg. „Daher ist in einem ersten Schritt auch für umfassende Transparenz in den Unternehmen zu sorgen“, so die Referentin weiter. Sprich, die Unternehmen müssen sämtliche Energieverbräuche exakt dokumentieren. Eine solche Dokumentation schafft Klarheit und macht Schwachstellen und Handlungsbedarfe deutlich. Die derzeit am Markt verfügbaren Systeme des Fertigungsmanagements sind hierzu nicht in der Lage.

Dort setzt das Forschungsprojekt der ccc software in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer MOEZ an. In EPVI werden die technologischen Grundlagen für diese Transparenz geschaffen sowie Problemstellungen zur gezielten, prozessorientierten Energieerfassung und deren mittelfristiger Prognose gelöst. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern aus der metallverarbeitenden Industrie werden Einsparungspotentiale evaluiert.

Da der Energieverbrauch einer der größten Kostenfaktoren vor allem in der aluminium-verarbeitenden Industrie ist, kann man gespannt sein, wie man diesen mittelfristig gezielt reduzieren kann. Ansatzpunkte werden im Vortrag deutlich.

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ccc software gmbh wurde 1990 gegründet und steht seitdem für die erfolgreiche Umsetzung von IT-Lösungen zur Fertigungssteuerung. Die Optimierung der Unternehmensprozesse, vor allem in der diskreten Fertigung, im Blick, arbeitet ccc gemeinsam mit den Kunden an maßgeschneiderten Lösungen. Jede Lösung entsteht im engen Dialog mit den Kunden. Branchenschwerpunkte sind die metallverarbeitende Industrie und Werke der glasverarbeitenden Industrie sowie Automobilzulieferer. Die Lösungen optimieren das Fertigungsmanagement und schließt die informationstechnische Lücke in der Produktion zwischen der Unternehmensleitebene und der Automatisierungsebene.
ccc ist ein Mittelständler mit den spezifischen Vorteilen, die nur ein Unternehmen dieser Größe bieten kann. ccc ist klein genug, um auf jede Herausforderung schnell, flexibel und individuell zu reagieren und zugleich groß genug, um beispielsweise 7/24-Service dauerhaft sicherstellen zu können.

Kontakt:
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s.bergmann@ccc-software.de
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