CCC punktete mit Fraunhofer MOEZ zum Thema energieeffizienter Produktion auf der Aluminiummesse in Düsseldorf

Interessante Vorträge des Softwarespezialisten in Kooperation mit Fraunhofer MOEZ holten die Zuhörer spürbar ab

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Das Energie eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre ist und energieeffiziente Produktion eine der größten Herausforderungen für die Unternehmen bleibt, zeigte die Resonanz auf der Aluminiummesse in Düsseldorf. Wie wichtig es den Unternehmen jedoch aktuell ist, gerade mittels Software das vorhandene Potential zu heben, spiegelten zahlreiche Gespräche auf der Messe wider.
„Auch wenn wir gar nicht mit einem eigenen Stand vor Ort waren, wurden wir unmittelbar nach unseren Vorträgen mit Fragen nahezu bombardiert“, erläutert Heike Diebler, die für ccc software vor Ort war. Vor allem das Thema „Energetische Prozessoptimierung in der verarbeitenden Industrie (EPVI) der Aluminiumbranche“ scheint hochaktuell zu sein.

ccc war in Düsseldorf angetreten, um erste Zwischenergebnisse des Forschungsprojektes, welches das Softwarehaus in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer MOEZ durchführt, vorzustellen. Die abwechslungsreichen Vorträge standen beide unter dem Titel: „Von der DIN16001 zur energetischen Prozessoptimierung“. Ziel des Projekts dahinter ist die Entwicklung technologischer Grundlagen für ein Softwaresystem zur kostengünstigen Erfassung, Überwachung und Prognose der energetischen Verbrauchs- und Leistungswerte auf individueller Produkt- und Prozessebene, also einem umfassenden und zugleich pragmatischem Energiemanagementsystem (EnMS).

Nicht erstaunt war man in Düsseldorf, dass die größten Hürden für die Umsetzung energieeffizienter Produktion das Bewusstsein in den Köpfen der Verantwortlichen sind. „Hier muss zunächst die Basis geschaffen werden“, so das erste und zugleich wichtigste Ergebnis der Untersuchung. Gerade die Schaffung umfassender Transparenz in den Unternehmen ist daher der erste Schritt. Die Unternehmen müssen sämtliche Energieverbräuche exakt dokumentieren. Eine solche Dokumentation schafft Klarheit und macht Schwachstellen und Handlungsbedarfe deutlich. Die derzeit am Markt verfügbaren Systeme des Fertigungsmanagements sind hierzu nicht in der Lage.

Dort setzt das Forschungsprojekt der ccc software in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer MOEZ an. In EPVI werden die technologischen Grundlagen für diese Transparenz geschaffen sowie Problemstellungen zur gezielten, prozessorientierten Energieerfassung und deren mittelfristiger Prognose gelöst. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern aus der metallverarbeitenden Industrie werden Einsparungspotentiale evaluiert.

Da der Energieverbrauch unumstritten einer der größten Kostenfaktoren vor allem in der aluminiumverarbeitenden Industrie ist, sucht man gezielt nach Möglichkeiten, diesen mittelfristig zu reduzieren.

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ccc software gmbh wurde 1990 gegründet und steht seitdem für die erfolgreiche Umsetzung von IT-Lösungen zur Fertigungssteuerung. Die Optimierung der Unternehmensprozesse, vor allem in der diskreten Fertigung, im Blick, arbeitet ccc gemeinsam mit den Kunden an maßgeschneiderten Lösungen. Jede Lösung entsteht im engen Dialog mit den Kunden. Branchenschwerpunkte sind die metallverarbeitende Industrie und Werke der glasverarbeitenden Industrie sowie Automobilzulieferer. Die Lösungen optimieren das Fertigungsmanagement und schließt die informationstechnische Lücke in der Produktion zwischen der Unternehmensleitebene und der Automatisierungsebene.
ccc ist ein Mittelständler mit den spezifischen Vorteilen, die nur ein Unternehmen dieser Größe bieten kann. ccc ist klein genug, um auf jede Herausforderung schnell, flexibel und individuell zu reagieren und zugleich groß genug, um beispielsweise 7/24-Service dauerhaft sicherstellen zu können.

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