Die eisigen Temperaturen Deutschlands bescheren den Holzbauern nicht nur kalte Minusgrade, sondern auch einen längerfristigeren Baustopp.
(NL/1297773294) Der Kälteschock geht an den Arbeitslosenzahlen nicht unmerkbar vorbei. Vor allem betroffen sind Straßen-, Tief- oder Holzbauer. Zwar war die Zahl der Jobsucher im Monat Januar 2012 genauso hoch wie es saisonal üblich ist, doch Anfang Februar erhöht sich die Zahl der Betriebe, die wegen der eisigen Kälte eine Zwangspause einlegen müssen auf rund 1000. Die Arbeiter, die deswegen an Kurzzeitarbeitslosigkeit leiden steigt von ursprünglich 4500 auf 10.000 deutlich mehr als im Jahr 2011.
Kälteschocks in Deutschland
Deutschlands zugefrorenen Flüsse, der eisige Wind und die frierenden Minusgrade, die den Boden zu Eis erstarren lassen, haben nicht nur im Schiffverkehr schädliche Auswirkungen, sondern auch in der Baubranche. Nahezu 50% des Arbeitslosenanstiegs, genau 46%, sind vor allem auf Branchen wie Bau, Land- und Forstwirtschaft und Transportwesen zurückzuführen. Im Bauwesen ist die Arbeitslosigkeit um 4% höher als im Vorjahr und in der Land- und Forstwirtschaft ergibt dies ganze 6% mehr. Die signifikante Problematik richtet der Frost auch bei der Binnenschifffahrt an: Auf der Elbe von Magdeburg bis Hamburg sowie der Elbe – Havel Kanal und Teile des Main-Donau-Kanals sind seit Februarbeginn für den Schiffsverkehr unbefahrbar und die Schiffe können ihre Frachten nicht mehr ausliefern. Jedoch bestehen keine Einschränkungen für Reisende sowohl mit Flugzeugen als auch für Deutsche Bahn Fahrer. Denn kältebedingte Verzögerungen gibt es an Deutschlands Flughäfen nicht. Die Deutsche Bahn hatte bisher ebenfalls keine ernsten Einschränkungen gehabt. Die Kälte hat jedoch einen eindeutigen Gewinner: Die Einzelhändler. Nach einem eher mäßig kalten Dezember, löste die eisige Februarkälte ein boomendes Geschäft bei ihnen aus. Hier können die Händler durch den Ausverkauf dicker Pullover, warmer Mäntel und gefütterter Stiefel kaum noch ihren Vorrat halten.
Folgen des Kälteschocks auf den Carport Terrassen und Balkonbau
Der Februar 2012 beschert Bauunternehmen durch den Kälteeinbruch dürre Zeiten und katapultiert die Saisonarbeitslosigkeit auf eine beträchtliche Höhe. Mit einer derzeitigen Gesamtarbeitslosenquote von 9,3% hat die Arbeitslosigkeit mit 326.747 Personen ihren neuen Höhepunkt erreicht. Die Holzbaubranche, wie Carport-, Balkon- und Terrassenbauer Deutschlands leiden wohl am meisten darunter. Denn das bedeutet für sie witterungsbedingte Erschwernisse des Baus, sei es die Glätte und die damit verbundene Unfallgefahr oder die Gesundheitlichen Risiken sowie der Bodenfrost, der den Bau von Außenbauten nahezu unmöglich macht. Auch mit zahlreichen Arbeitsausfällen hat die Branche zu rechnen, da keine Umsätze mehr zustande kommen und die Firmen durch Budgetkürzungen Arbeiter entlassen müssen. Sowohl Arbeitsausfälle als auch Auftragsverschiebungen und dem Ausbleiben neuer Aufträge können sich um mehrere Monate hinziehen, da es bei der Kälte und dem gefrorenen Untergrund nicht möglich ist Carports, Balkone oder auch Terrassen sicherheitsgemäß im Boden zu verankern. Bei diesen Leistungsausfällen steigen natürlich nicht nur die die Arbeitslosenmeldungen, sondern schüren weiter die Hilflosigkeit dieser Lage, denn die Holzbauer können nichts gegen diese Situation ausrichten, außer dem sprichwörtlichen Abwarten und Tee trinken.
Vorstellung Carport-, Balkon- und Terrassenbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Bereich Carport-, Terrassen- sowie Balkonbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahle. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Sie verwenden nur qualitativ hochwertige Hölzer wie beispielsweise Brettschichtholz aus kammergetrockneter, nordischer Fichte, Eiche, Lärche oder gar Douglasie. Bernd Schliebitz ist ein Fachmann auf seinem Gebiet. Bei der Planung, Bestellung und der benötigten Materialien bis hin zur tatsächlichen Durchführung des Baus, herrscht reinste Perfektion. Er und sein Team versuchen das Preis-Leistungs-Verhältnis zu treffen und haben die Interessen des Kunden genau vor Augen. Durch seine Zuverlässigkeit und Termintreue beweist er Professionalität und dass der Kunde bei ihm und seinem Team an erster Stelle steht.
Interview mit dem Zimmerermeister Bernd Schliebitz.
WUP: War Zimmerer schon immer Ihr Traumberuf?
Bernd Schliebitz:
Zimmerer zu werden hatte damals bei mir weniger mit dem Beruf an sich zu tun, sondern eher damit, dass ich schon immer eine Vorliebe für das Handwerk hatte. Ich arbeite auch mit lieber gröberen als feineren Materialien und die Arbeit im Freien macht mir auch großen Spaß. Zwar wollte ich damals Architekt werden, aber da es in der damaligen DDR komplizierter war, hatte ich den Punkt verpasst, an dem ich Architektur hätte studieren können. Dennoch bin ich mit meiner Wahl als Zimmerer zu frieden und habe auch eine Fortbildung in Form eines Studiums erfolgreich abgeschlossen, um meine Kreativität aufzufrischen. Ich bin leidenschaftlicher Gestalter und das 2 jähriges Studium im Design, was sich hauptsächlich um Motivdesign dreht, hat mir großen Spaß gemacht. Es war ein spezielles Studium für Produktdesign, also das Gestalten im Handwerk, das heutzutage sehr gefragt ist.
WUP: Wie sieht ein typischer Ablauf eines Ihrer Außenbauten aus?
Bernd Schliebitz:
Der typische Auftragsablauf fängt mit dem Kontakt des Kunden an. Anschließend setzen wir uns möglichst zeitnah höchstens nach 72 Stunden, zusammen und hören uns detailliert an, was der Kunde will und was für besondere Ansprüche er hat. Wir unterbreiten ihm diverse Varianten, die für ihn insbesondere in Frage kämen. Im Durchschnitt dauert eine Beratung eine Stunde. Im Anschluss fängt die Büroarbeit an, das bedeutet: Das gesamte Angebot wird erarbeitet und so aufgeschlüsselt, dass der Kunde es genau nachvollziehen kann. Dies darf natürlich auch nicht lange dauern, wir versuchen das innerhalb von 48 Stunden fertig zu stellen. Treten anschließend noch Fragen auf, können diese oftmals per Telefon geklärt werden, aber oft fahre ich selber noch einmal zu dem Kunden und bespreche ggf. noch Details wie z.B. die unterschiedliche Art der Ausführung. Sind alle Fragen geklärt und das Angebot wird akzeptiert, erteilt uns der Kunde den Auftrag. Jetzt kann die Vorarbeit in der Werkstatt losgehen. Hier werden Materialien zugeschnitten und gestrichen, bevor es danach zum Bauen auf das Grundstück geht.
WUP: Wie sieht Ihre geläufige Auftragstabelle im gesamten Jahr aus? Wo gibt es Höhen und Tiefen?
Bernd Schliebitz
Also bei uns herrscht Anfang des Jahres Januar/ Februar eine regelrecht tote Zeit. Da wir überwiegend im Privatkundenbereich tätig sind ist es relativ schwierig Aufträge zu gewinnen, denn bei kalten Temperaturen denkt keiner an Carports, Balkone oder sonnige Terrassen. Von daher ist diese Zeit für uns ziemlich ruhig. Im März, wenn die Natur zum Leben erwacht, tun das auch die Kunden. Dies zieht sich meistens bis Mai/Juni, Bis im Juli/August alle in den Urlaub fahren. Dann kommen richtige Einbrüche auf uns zu und in dieser Zeit ist das Telefon tot. Diese Zeit ist sogar noch schlimmer als im Winter. Im September und Oktober kommen dann wieder neue Aufträge rein, die dann bis Weihnachten meistens fertig gestellt werden sollen, aber danach kann man das Geschäft vorübergehend dicht machen.
WUP: Wie versuchen Sie diese Problematik weitgehend in den Griff zu bekommen?
Bernd Schliebitz:
Natürlich machen wir die Fehler der dürren Zeiten nicht jedes Jahr aufs Neue. Wir haben uns schon viele Dinge überlegt und wollen eine Produktlinie finden, die wir direkt über unsere Internetseite oder einen Onlineshop vertreiben wollen. Dies können kleinere Gegenstände sein, wie ein Katzenbaum, Servierwagen oder Tischtabletts. Damit wollen wir Produkte anbieten, die das ganze Jahr über attraktiv sind. Die Innovation hierbei ist aber, dass man diese auch individuell und kreativ gestaltet.
WUP: Wie sehen Sie die Zukunft im Bereich Carports/Balkone/Terrassenbau
Bernd Schliebitz:
Zukünftig muss man zusehen, dass man viele Nischenprodukte entdeckt und herstellt. Wie zum Beispiel Mülltonnenverkleidungen und deren neuartigen Funktionen. Sei es ein sich automatisch öffnender Deckel oder eine allgemein aus dem Boden emporsteigende Tonne, der Kreativität ist hierbei keine Grenze gesetzt. Es muss nur individuell und funktional sein. Denn es gibt heute zunehmend viele markenbewusste Leute, die nach außen zeigen wollen, was sie sich leisten können. Auch durch empirische Studien versuche ich schlauer aus den heutigen Gewohnheiten der Menschen zu werden, um meine Zielgruppe und das Nischensegment gezielter zu definieren. Man muss nur wissen mit
welchen Mitteln man Kunden einen Mehrwert bieten und was dafür aufgebracht werden kann.
Kontakt Carportsd Hannover
Bernd Schliebitz
Hagenweg 2n
37081 Göttingen
T 0551 5031377
F 0551 5031933
info@bernd-schliebitz.de
<a href="http://bernd-schliebitz.de/carports/carport-hannover/„>http://bernd-schliebitz.de/carports/carport-hannover/
Vorstellung Carport-, Balkon- und Terrassenbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Bereich Carport-, Terrassen- sowie Balkonbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahle. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Sie verwenden nur qualitativ hochwertige Hölzer wie beispielsweise Brettschichtholz aus kammergetrockneter, nordischer Fichte, Eiche, Lärche oder gar Douglasie. Bernd Schliebitz ist ein Fachmann auf seinem Gebiet. Bei der Planung, Bestellung und der benötigten Materialien bis hin zur tatsächlichen Durchführung des Baus, herrscht reinste Perfektion. Er und sein Team versuchen das Preis-Leistungs-Verhältnis zu treffen und haben die Interessen des Kunden genau vor Augen. Durch seine Zuverlässigkeit und Termintreue beweist er Professionalität und dass der Kunde bei ihm und seinem Team an erster Stelle steht.
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Carportbauer Bernd Schliebitz
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