BullGuard Internet Security 10 beweist sich bei Test des unabhängigen Labors AV-Comparatives / Virenerkennung bei 97,4 Prozent
BullGuard erhält Advanced+ Rating von AV-Comparatives
BullGuard, Spezialist für PC- und mobile Sicherheitslösungen für Endkunden, erreicht mit seiner Lösung Internet Security 10 das Advanced+ Rating des unabhängigen Testlabors AV-Comparatives bei der Virenerkennung. Die Testumgebung enthielt rund 403.000 Malware-Proben, die im Lauf der letzten sechs Monate in „freier Wildbahn“ aufgetreten sind. Im On-Demand-Test erkannte die Virenerkennung von BullGuard 99,1 Prozent der Würmer, 98 Prozent der Backdoors und Bots, 97,6 Prozent der Trojaner sowie 91,1 Prozent anderer Malware und Viren. Damit ergibt sich eine Gesamterkennungsrate von 97,4 Prozent. Bei dem zusätzlichen False-Positive-Test traten im Untersuchungszeitraum nur drei Falschmeldungen auf, was ein sehr gutes Ergebnis darstellt. Damit beweist der Test, dass die Virenerkennung von BullGuard überdurchschnittlich gut ist.
Mischung der Erkennungsmethoden
Um eine möglichst gute Trefferquote bei der Erkennung von Malware zu erzielen, was die Voraussetzung für eine erfolgreiche Bekämpfung ist, kombinieren Hersteller von Antivirensoftware unterschiedliche Erkennungsmethoden. Dabei bildet die signaturbasierte Erkennung, in der die AV-Software die Malware an einem hinterlegten „Fingerabdruck““ erkennt, nach wie vor die wichtigste Säule der Abwehr und filtert Millionen von bereits bekannten Schadprogrammen aus. Flankiert wird sie von heuristischen Methoden, die den Code verdächtiger Programme auf für Malware typische Code-Abschnitte analysieren und so auch Malware entdecken, von der noch keine Signatur bekannt ist.
Die verhaltensbasierte Erkennung oder auch „Behavior-Based Detection“ hingegen verfolgt genau, was die installierten Programme machen. Wenn eine Anwendung verdächtig wird, indem sie unerlaubte Aktionen startet, wird sie von der AV-Software unter Quarantäne gestellt. Um bestmöglichen Schutz vor Malware zu garantieren, ist die richtige Mischung aus den drei Erkennungsmethoden gefragt. BullGuard setzt für seine Internet Security 10 Software auf eine Kombination aus einer bewährten signaturbasierten und einer ausgereiften verhaltensbasierten Erkennung – und erzielt damit laut AV-Comparatives (der komplette Test ist hier verfügbar: http://www.av-comparatives.org/images/stories/test/single/detection/BullGuard_single_feb2011.pdf) sehr gute Ergebnisse.
Gestaffelte Verteidigungslinien
„Die Architektur unserer sorgfältig aufgebauten Sicherheitsumgebung basiert auf gestaffelten Verteidigungslinien, sogenannten Layern aus verschiedenen Web-Scanmethoden, Verhaltensblockierung und traditionellen Signaturerkennungstools“, sagt Claus Villumsen CTO bei BullGuard. „Das ist das Geheimnis dieser guten Testergebnisse. Der einzelne Layer muss nicht 100 Prozent perfekt sein. Wenn ein Schadcode einen Layer durchdringt, wird er vom nächsten abgefangen. Dabei unterscheidet sich BullGuards verhaltensbasierte Erkennung fundamental von traditioneller Virenerkennung, die auf Basis heuristischer, signaturbasierter und URL-Filter-Erkennung nur Mutationen von bereits bekannten Viren erkennt. Unsere verhaltensbasierte Erkennung identifiziert Viren viel früher als diese traditionellen Methoden, weil sie auf das Verhalten der Malware schaut und Viren, die sich basierend auf Datei-, Registry-, Prozess- und Netzwerkereignissen abnorm verhalten, identifiziert und ausschaltet. Deshalb beweist BullGuard sich in unabhängigen Tests immer wieder mit einer fast 100 prozentigen Schutzrate.“
BullGuard ist ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware, spezialisiert auf Computer- und Mobile Security-Lösungen für Endkonsumenten und Kleinunternehmen. Dabei stehen die ausgereifte Technologie, die Benutzerfreundlichkeit und der Kundenservice im Vordergrund. BullGuard bietet kostengünstige, integrierte Sicherheitslösungen, die dem Anwender erstklassigen Schutz vor Schadsoftware sowohl für seinen Rechner als auch für sein mobiles Endgerät garantieren. BullGuard hat Niederlassungen in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Rumänien, Australien, den USA, Frankreich, Schweden, Dänemark und Deutschland.
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