Bücher sind die treusten Tröster

BuecherTroesterKarina-300x289 Bücher sind die treusten Tröster

Die Faszination des Lesens, ein Eintauchen in eine eigene Welt, ist schon toll. Ist man erst einmal mit dem Virus Lesen infiziert, ist es sehr schwer, sich davon zu erholen.

Ein wunderbares Zitat, was den Nagel genau auf den Kopf trifft und ausdrückt, wie wichtig und besonders Bücher sind.
Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr. Bücher sind die treusten Tröster, Bücher sind bessere Freunde als Menschen, denn sie reden nur, wenn wir wollen und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie.
Freiherr von Münchhausen
Quelle https://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Buchzitate

Buchtipps:
Neben der Normalität – 1. Teil – Unglaublich aber wahr
Dana organisiert nach einer Trennung von ihrem ersten Mann ihr Leben neu.
Sie möchte alles ändern – sich und ihr Umfeld.
Durch ein Bewerbungsschreiben lernt sie den mystisch begabten Neurologen Paul kennen. Nach und nach gelingt es ihm, Dana für die geheimnisvolle, unerklärliche Seite des Lebens zu begeistern.
Sehr schnell wird klar, dass beide füreinander bestimmt sind – im Leben und in ihrer besonderer Begabung. Doch nicht alles läuft so glatt wie gewünscht, denn selbst für Wissende ist die Welt des Mystischen ein Buch mit sieben Siegeln und birgt so manche Überraschung für Paul und Dana.

Kopfgewitter in Himmelsfarben
Wer ist bei dir, wenn du stirbst?
Eine zutiefst berührende Liebesgeschichte über einen Schutzengel, der sich als Halluzination tarnt, um einer sterbenskranken Frau den Himmel zu zeigen:
Ihrer Tochter Matilda eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, mit ihrer großen Liebe Marc im Sommerregen durch den Garten tanzen, den lange vergessenen Geschichten ihres Vaters lauschen und die liebevollen Arme ihrer Mutter spüren. All das sind schmerzhaft verstaubte Erinnerungen, die einmal Ellas Leben waren.
Die Enthüllungsjournalistin ertrinkt in der Trauer ihres einsamen Daseins und wünscht sich selbst den Tod. Doch als das Schicksal eingreift und Ella erfährt, dass sie an einem inoperablen Hirntumor leidet, bekommt sie es mit der Angst zu tun!
Plötzlich ist da dieser Mann in einem weißen Mantel, der sie zu verfolgen scheint und viele kleine Wunder, die sich auf ihrem letzten Weg zu einem Engel formen, der ihr mehr über das Leben nach dem Leben verrät. Für die Ärzte sind Ellas Erlebnisse typische Halluzinationen, ausgelöst durch das Glioblastom in ihrem Kopf, doch für sie gewinnt das Erlebte mehr und mehr an Realität.
Wem soll sie vertrauen? Den Ärzten, sich selbst oder Gott?

Die Erzählungen vom Winterkind
Am Rande einer größeren Stadt in Pommern gab es eine kleine Siedlung. Sie hieß Kreuzweg. Gebaut für die ärmsten der Armen und für kinderreiche Familien.
Winzige Doppelhaushälften reihten sich hufeisenförmig aneinander, als könnten sie sich gegen den grimmigen Frost der Winternacht schützen, in der unsere Geschichte beginnt.
In einem dieser Häuschen ist gerade ein Mädchen zur Welt gekommen.
Treten wir ans Fenster zu seinem Leben und schauen hinein …

Der Jasmin ihr Buch
Jasmin ist 24 und Single. Sie arbeitet in einem Supermarkt an der Kasse.
Der Job ist nicht gerade die Erfüllung, aber darüber denkt sie nicht weiter nach.
Sie hat ihr Auskommen und eine kleine Wohnung – alles, was sie zum Leben braucht.
Ihre Kollegin bringt sie, eher scherzhaft, auf die Idee, ihre lustigen Geschichten, die sie im
Kreis ihrer Freundinnen immer wieder mal erzählt, zu einem Buch zu verarbeiten.
Jasmin greift diese Idee auf und beginnt zu schreiben – wie ihr der Schnabel gewachsen ist: mit Herz und Humor.

Querschläger – Kurzgeschichten
Irgendwie sind sich doch viele der Main-Stream-Krimis ähnlich: Ein Toter gleich am Anfang, am Ende geht dann ein Täter in den Knast oder er stürzt vom Balkon, dazwischen gibt´s Venedig, Istanbul oder neuerdings auch Sylt oder Tirol. Am nächsten Tag schon haben wir die Handlung vergessen. Eben, weil alles immer ähnlich ist.
Nicht so bei den Kurzgeschichten dieses Buches.
Oft gibt es im letzten Teil der Geschichten eine völlig unerwartete, oft skurrile Wendung, ungewöhnlich und dennoch irgendwie bekannt.
Gerade darum behalten wir sie im Gedächtnis.
Ein Grund genug, sonntags um 20 Uhr 15 nicht unseren Fernseher einzuschalten oder den Laptop aufzuklappen, sondern uns mit den Querschlägern in eine ruhige Ecke zurückzuziehen.

Stadtrundfahrt eines Gefühlsdenkers
Das Buch „Stadtrundfahrt eines Gefühlsdenkers“ erzählt 15 Geschichten von verschiedenen Menschen. Es ist ein
Karussell von Charakteren, deren einzige Verbindung ist, dass sie sich in ungewöhnlichen Lebenssituationen befinden.
Groteske und Realität wechseln einander ab.
Die Geschichten mit ihren natürlichen Dialogen lesen sich beschwingt und leicht.

Alle Infos unter:
https://www.karinaverlag.at/

Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy“ wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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