Zündkerzen mit neuartigem Hochspannungsanschluss optimieren die Verbrennung in Zusammenhang mit kompakten Plug-Top Zündspulen.
Zu den konstruktiven Innovationen der neuen BorgWarner BERU Systems Doppelplatin-Zündkerzen zählt ihre angespitzte Masseelektrode. Sie optimiert den Überschlag und die Ausbreitung des Zündfunkens und verbessert die Verbrennung des Benzin-/Luftgemischs.
Ludwigsburg, 7. Dezember 2011 – Die neuen Doppelplatin-Zündkerzen von BorgWarner verfügen über eine innovative Hochvolt-Verbindung, die speziell für die nächste Generation von kompakten Plug-Top Zündspulen in den aktuellen Audi 1,8- und 2,0-Liter-TFSI-Motoren entwickelt wurde. Die Vierzylinder-Motoren werden zunächst in den Volumenmodellen Audi A4 und Audi A4 Avant verbaut. Im nächsten Schritt ersetzen sie die derzeitigen Antriebsaggregate im Audi A5, A5 Sportback, A5 Cabrio. Weitere Modelle des VW Konzerns sollen folgen.
„Unsere neuen Zündkerzen für Plug-Top Zündspulen bieten eine Kombination aus fortschrittlichen Technologien, die helfen, die Verbrennung zu optimieren, um eine bessere Kraftstoffausnutzung und niedrigere Emissionen zu erreichen“, erklärt Brady Ericson, Geschäftsführer von BorgWarner BERU Systems und Emission Systems. „Einmal mehr kann BorgWarner seine Innovations- und Produktführerschaft somit unter Beweis stellen. Wir freuen uns, diese neue Zündungstechnologie für eine große Auswahl an Fahrzeugen an Audi liefern zu können.“
Zündkerzen in modernen, hoch aufgeladenen Ottomotoren benötigen elektrische Spannungen bis zu 40.000 Volt, verglichen mit 20.000 bis 30.000 Volt in einem Saugmotor. Diese dürfen nicht zu elektrischen Überschlägen am Isolatorhals führen. Durch eine Verlängerung des Isolatorhalses um 8,5 Millimeter konnte die elektrische Überschlagsfestigkeit der neuen Zündkerzen nochmals erhöht werden.
Eine weitere konstruktive Besonderheit der Zündkerzen-Innovation ist ihr neuer Hochspannungsanschluss, den BorgWarner BERU Systems speziell auf eine neue BERU Systems Plug-Top Zündspulen-Generation ausgelegt hat. Im Unterschied zu den herkömmlichen SAE-Anschlüssen wird die Verbindung zwischen Plug-Top Zündspule und Zündkerze über eine Druckfeder im Zündspulenstecker hergestellt, die sich mit dem neuartigen, muldenförmigen „Bowl“-Kontakt an der Spitze des Zündkerzenisolators optimal verbindet. Vorteile dieser Lösung: größere Überschlagsfestigkeit und eine sehr gute elektromagnetische Verträglichkeit.
Zusätzlich hat die Masseelektrode eine neuartige, angespitzte Form. Dieses Konzept optimiert den Überschlag und die Ausbreitung des Zündfunkens und verbessert damit nochmals die Verbrennung des Benzin-/Luftgemischs. Die Masse- und Mittelelektrode der neuen Doppelplatin-Zündkerzengeneration von BorgWarner BERU Systems besitzen je einen Kupferkern zur Kühlung und werden damit den anspruchsvollen thermischen Bedingungen im Brennraum der hoch aufgeladenen Benzin-Aggregate gerecht.
Über BorgWarner
BorgWarner Inc. (NYSE: BWA), ansässig in Auburn Hills, Michigan ist weltweiter Technologieführer im Bereich Hightech Komponenten und Systeme für den Antriebsstrang. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten und technische Einrichtungen an 59 Standorten in 19 Ländern und entwickelt Produkte zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, Reduktion von Emissionen und Steigerung der Leistung. Zu den Kunden gehören VW / Audi, Ford, Toyota, Renault / Nissan, General Motors, Hyundai / Kia, Daimler, Chrysler, Fiat, BMW, Honda, John Deere, PSA und MAN. Weitere Informationen unter www.borgwarner.com.
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