Von August bis November waren die Preise für Schulranzen-Sets am günstigsten – wer vorausschauend plant, kann beim Kauf sparen!
Karlsruhe, 06 Juli 2011__ Nicht nur kleine Schulanfänger freuen sich über ihren ersten Schulranzen – auch größere Schulkinder bekommen leuchtende Augen, wenn sie im September ihre Schulsachen in einem neuen Ranzen zur Schule tragen dürfen. Der aktuelle billiger.de Marktreport „Schulranzen-Sets“ gibt Eltern Auskunft über den besten Kaufzeitpunkt für die beliebten Sets, die neben dem Ranzen auch Feder- und Schlampermäppchen sowie meist einen Turnbeutel enthalten. Dafür hat Online-Preisvergleich billiger.de die Durchschnittspreise für Schulranzen-Sets der vergangenen zwölf Monate genau analysiert. Das Fazit der Preis-Checker: Zwischen August und November kaufen – hier stand der Preis am tiefsten.
Im Juni vergangenen Jahres lag der Durchschnittspreis für Schulranzen-Sets (http://www.billiger.de/show/kategorie/103153.htm) bei rund 134 Euro. Im Juli sank der Preis um 1 Prozent auf 132 Euro ab und nach einer weiteren Preissenkung um erneut 1 Prozent erreichte der Durchschnittspreis auf dem Preisvergleich seinen Tiefpunkt bei 131 Euro. In den darauffolgenden Monaten – bis einschließlich November – sind auf der Preiskurve keine Bewegungen erkennbar. Erst in den Monaten Dezember und Januar kam es zu einem Preisanstieg: Im Dezember kletterte der Preis um 2 Prozent auf 133 Euro und im Januar um weitere 3 Prozent auf einen durchschnittlichen Preis von 137 Euro – dem absoluten Jahreshoch in den Monaten Januar und Februar.
Seit März geht es dann langsam nach unten: Preisreduzierungen um jeweils 1 Prozent im März und April ließen den Durchschnittspreis auf 134 Euro sinken. Im Juni kam es dann aber schon wieder zu einem Anstieg von rund 2 Prozent, und der Preis kletterte auf 137 Euro.
Die Klickraten geben zudem an, wann das Interesse an Schulranzen-Sets bei billiger.de am stärksten war: So waren die Klickzahlen in den Herbstmonaten – also zu einem Zeitpunkt, als die Preise auf dem Tiefpunkt waren – eher gering. Sehr hoch waren die Klickzahlen hingegen zwischen Januar und Juni – als auch die Preise am höchsten waren. Die Empfehlung von billiger.de: Vorausplanen und Schulranzen (http://www.billiger.de/show/kategorie/103154.htm) im Set schon frühzeitig kaufen – der Geldbeutel wird“s danken!
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Über solute gmbh – billiger.de:
billiger.de ist der erste deutsche Preisvergleich mit dem vom TÜV vergebenen „s@fer shopping“-Siegel. Die Plattform hilft dem Online-Shopper preisgünstige Angebote bei vertrauenswürdigen Shops zu finden. Detaillierte und übersichtlich aufbereitete Produktinformationen erleichtern dem Internetnutzer die Entscheidung zwischen Millionen von Angeboten aus mehreren tausend Shops. Das Spektrum reicht dabei von Handys, Notebooks, Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, Medien bis hin zu Mode, Flügen und Reisen. Für alles, was man im Internet kaufen kann, findet man bei billiger.de eine Vielzahl an Angeboten. billiger.de tritt als neutraler und unabhängiger Anbieter des Preisvergleichs auf. Der Kauf der Produkte kommt zwischen den eingebundenen Internethändlern und den Kunden zustande. Die Angebote werden täglich mehrfach aktualisiert, so dass für Händler und Internetnutzer Transparenz und Übersicht im Online-Markt gewährleistet ist.
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