Nach einem steten Auf und Ab liegt der Durchschnittspreis für Beamer nun wieder unter 1.900 Euro
Karlsruhe, 07. September 2011__ Absolutes Kino-Feeling für die eigenen vier Wände versprechen Beamer-Hersteller mit ihren gerade auf der IFA in Berlin vorgestellten Projektor-Modellen mit Full-HD- und 3D-Funktionalität. Für Filmfetischisten sind Beamer also ein brandaktuelles Thema – und für den Online-Preisvergleich billiger.de ein Anlass, die Preise der High-Tech-Projektoren im aktuellen Marktreport genau zu analysieren.
Im Juli vergangenen Jahres lag der Preis für einen Beamer (http://www.billiger.de/show/kategorie/2062.htm) im Schnitt bei rund 2058 Euro. In den darauf folgenden Monaten neigte sich die Preiskurve sanft, aber konstant nach unten: So sank der Durchschnittspreis für Beamer auf billiger.de von August bis einschließlich Oktober um jeweils 1 Prozent. Dieser Preisrückgang wurde jedoch wiederum von einem ebenso sanften Preisanstieg zwischen November 2010 und Januar 2011 mehr als aufgehoben, so dass für einen Beamer Ende Januar schon 2083 Euro bezahlt werden mussten. Im Februar purzelte der Durchschnittspreis dann um ganze 5 Prozent auf 1976 Euro nach unten, was auch an der nachlassenden Nachfrage von mehr als 30 Prozent liegen konnte.
Mehr Dynamik in Sachen Preis und Nachfrage brachte jedoch die heranrückende warme Jahreszeit und damit auch die Aussicht auf Outdoor-Filmvergnügen mit sich:
Durch einen Preissturz von 4 Prozent im April und weiteren 2 Prozent im Mai erreichten Beamer (inklusive der LED-Beamer (http://www.billiger.de/thema/LED-Beamer)) mit 1858 Euro ihr niedrigstes Preisniveau im Beobachtungszeitraum, wohingegen das Interesse an ihnen immer mehr anstieg. So war das Preistief auch nicht von langer Dauer: Im Juni schnellte der durchschnittliche Preis um ganze 7 Prozent auf 1.997 Euro hoch.
Während sich Beamer im Juli dann der größten Beliebtheit erfreuen durften, erfreuten die Händler im selben Monat die Interessenten auf billiger.de mit einer 4-prozentigen Preissenkung und weiteren 2 Prozent im August. Damit liegt der Preis nun im Schnitt bei 1887 Euro – und ist somit im Vergleich zum Beginn der Erhebung vor 13 Monaten fast schon ein wahres Schnäppchen.
Das Fazit: Wer zu Hause Filme im XXL-Format genießen möchte, sollte jetzt zugreifen, denn der Durchschnittspreis hat im Jahresrückblick (fast) seinen Tiefpunkt erreicht.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
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