billiger.de Marktreport: Durchschnittspreise von digitalen Kompaktkameras sinken

Vor allem bei Kompaktkameras mit einer Auflösung von 14 und 16 Megapixeln zeigt die Preiskurve kontinuierlich nach unten – mehr preisliches Auf und Ab war bei 10- und 12-MP-Geräten zu beobachten

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Karlsruhe, 07. Dezember 2011__ Ob es nun ein geselliger Abend auf dem Weihnachtsmarkt oder ein umwerfendes Abendrot beim Sonntagsspaziergang ist, schöne Momente kommen oft sehr spontan. Mit einer Kompaktkamera (http://www.billiger.de/show/kategorie/104146.htm), die in fast jeder Tasche Platz findet, lassen sich diese Augenblicke einfangen und fürs Familienalbum festhalten. Der Online-Preisvergleich billiger.de, Deutschlands großes Preisvergleichsportal, hat deshalb die Preise für digitale Kompaktkameras einmal genau analysiert.

Die gute Nachricht für Hobby-Fotografen auf Schnappschuss-Jagd: Im November sanken die Preise für Kameras aller Kategorien. Vor allem 14- und 16-Megapixel-Kameras sind deutlich günstiger als noch im September. Einziger Wehrmutstropfen: Bei Kameras mit 10 und 12 Megapixeln kam es im Oktober zu Preisanstiegen, die nicht mehr ganz wettgemacht werden konnten.

Kameras mit einer Auflösung von 10 Megapixeln kosteten im September auf billiger.de (http://www.billiger.de/) durchschnittlich 170 Euro. Nach einer Preissteigerung um mehr als 4 Prozent lag der Durchschnittspreis im Oktober dann jedoch bei 177 Euro. Zwar sank er im November wieder um rund 2,3 Prozent auf 173 Euro, lag damit aber immer noch rund 1,8 Prozent über dem Ausgangspreis vom September.

Ähnlich verhielt es sich bei digitalen Kompaktkameras mit 12 Megapixeln: Der Ausgangpreis im September betrug auf dem Preisvergleichsportal im Schnitt 163 Euro. Nach einem Preisanstieg um rund 3 Prozent waren es dann 168 Euro im Oktober. Doch auch hier kam es im November zu einer 2,4-prozentigen Preissenkung, so dass der Preis wieder auf 164 Euro fiel – dennoch blieb er knapp über dem Durchschnittspreis vom September.

Anders sieht die Preiskurve bei den 14-Megapixel-Kameras aus. Der durchschnittliche Preis auf billiger.de von 154 Euro im September sank zunächst nur um rund 1,3 Prozent auf 152 Euro ab. Nach einem erneuten Preisabfall im November um rund 2,6 Prozent fiel der Preis auf 148 Euro – sogar unter 150 Euro. Im gesamten Erhebungszeitraum wurden Kameras dieser Kategorie im Schnitt fast 4 Prozent günstiger.
Auch bei den 16-Megapixel-Kameras zeigt die Preiskurve auf dem Online-Preisvergleich kontinuierlich nach unten: Der Durchschnittspreis fiel im Oktober von 209 Euro auf 206 Euro ab – das macht eine Preissenkung von rund 1,4 Prozent aus. Nach weiteren 1,9 Prozent Preisrückgang lag der durchschnittliche Preis für diese Kategorie dann bei 202 Euro – insgesamt war ein Preisabfall von 3,3 Prozent im Erhebungszeitraum zu beobachten.

Fazit:
Digitale Kompaktkameras (http://www.billiger.de/show/kategorie/104146.htm) mit einer Auflösung von 14 Megapixeln erscheinen momentan als Best-buy – mit rund 148 Euro sind sie sogar günstiger als 10- und 12-Megapixel-Kameras. Zudem konnten sie in den letzten Monaten den deutlichsten Preisrückgang verzeichnen. Aber auch ein Preisvergleich bei den 16-Megapixel-Kameras lohnt: Sie wurden im Erhebungszeitraum ebenfalls sichtlich günstiger.

Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.

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