Betriebstankstelle für den Firmenfuhrpark

Wirtschaftlichkeit durch Experten absichern!

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sup.- Für Betriebe mit eigenem LKW-Fuhrpark gilt: Je höher die jährliche Laufleistung, desto größer das Einspar-Potenzial pro Kilometer bei den Kraftstoffkosten. Zu den Spar-Optionen gehört vor allem die Möglichkeit, eine Betriebstankstelle auf dem Firmengelände einzurichten. Zahlreiche Speditionen, Busunternehmen und andere Gewerbebetriebe mit einer Fahrzeugflotte profitieren von der Zeit- und Kostenersparnis, die sich durch eine unternehmenseigene Tankstelle ergibt. So verbessern sich die Einkaufskonditionen für den Kraftstoff bei Anlieferung in den betriebseigenen Großtank. Die Betankung vor Ort erfordert nur kurze Wege, kann rund um die Uhr, auch während der Standzeiten der Fahrzeuge stattfinden. Außerdem lassen sich bei einem entsprechend ausgerüsteten Tankautomaten die Kostenstellen, Kilometerstände und Tankmengen direkt in die Firmen-EDV einspeisen.

Unter welchen Voraussetzungen die Investitionen für eine so genannte Hoftankstelle betriebswirtschaftlich Sinn machen, sollte grundsätzlich mit einem Experten für Fuhrparkmanagement durchgerechnet werden. Ist die Anlage dann in Betrieb, bleibt die Kostenüberwachung dauerhaft eine wichtige Aufgabe. So erfordert zum Beispiel ein großvolumiger Dieseltank für die Betriebsflotte die kontinuierliche Beobachtung der Energiepreisentwicklung. Bleiben bei der laufenden Bestell-Terminierung die Spar-Chancen durch Preisschwankungen unberücksichtigt, wird die ursprüngliche Kostenkalkulation aus der Planungsphase oftmals zur Makulatur. Das gilt ebenso, wenn beim Dieseleinkauf für die Flottenbetankung entweder die Menge oder die Qualität des Kraftstoffs von den vereinbarten Liefermodalitäten abweichen. Das ist natürlich ein zunächst nur schwer zu identifizierender Verlustfaktor, er sollte aber trotzdem möglichst ausgeschlossen werden. Und auch dabei kann sich der Fuhrpark-Manager auf die Expertise von Profis verlassen: Wird der Dieselkraftstoff von einem Anbieter mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel bezogen, haben neutrale Sachverständige die Vertrauenswürdigkeit dieses Händlers streng kontrolliert. Bei den unangemeldeten Prüfterminen werden an die Produktgüte der angebotenen Kraft- und Brennstoffe, an die Betriebsabläufe und die Liefertechnik anspruchsvolle Kriterien angelegt. Maßstab für den Anbieter-Check sind die Prüfbestimmungen der RAL-Gütegemeinschaft Energiehandel e. V., bei denen neben dem Qualitätsmanagement die Kundenorientierung eine zentrale Rolle spielt. Die Gütezeichen-Kontrolleure achten deshalb nicht nur auf grundsätzliche Preistransparenz und marktgerechte Angebote, sondern auch auf Korrektheit bei der Tankbefüllung. Sowohl die Zähleranlagen zur Mengenerfassung inklusive aller vorgeschriebenen Eichungen als auch die Rechnungsstellung und die Lieferscheinausdrucke dürfen keine Mängel aufweisen (www.guetezeichen-energiehandel.de). Auf diese Weise bildet das RAL-Gütezeichen eine zuverlässige Schutzmaßnahme gegenüber verdeckten Kostenfallen.

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