Vielen bleibt die Berufsunfähigkeitsversicherung gegen Berufsunfähigkeit das einzige, was zwischen dem Berufsunfähigen und der Versorgungsschlucht steht.
Jeder kennt die Gefahr und hat es zu mindesten einmal ausgesprochen – Berufsunfähigkeit und schiebt die Bedrohung weiter vor sich hin. Obwohl die Berufsunfähigkeit jeden unerwartet trifft.
Aber warum haben hat man daran gedacht?
Hat man eine stressige und belastende Arbeit? Arbeitet man wohl möglich sogar in einem Dreischichtsystem? Was sehr auf die Substanz geht! Hat man auch das Gefühl, im Job nicht genügend Zeit – für die gestellten Aufgaben oder Patienten zu Verfügung? Bekommt man genügend Freiraum für persönliche Aktivitäten – wie Sport, Freizeitaktivitäten und Urlaub? Gehört man zu denen bei dem die Wochenenddienste großen Platz einnehmen und man nur noch Überstunden macht? Hat man in der nähern Umgebung beispielsweise mit gefährliche Gegenständen zu tun, wie etwa Messer, Scheren oder auch Glas? Muss man schwere Lasten bei der Arbeit von A nach B befördern? Das sind nur wenige Gefahren die auf einen lauern.
Doch, wer all diese Fragen mit einem klaren „NEIN“ beantworten kann, der kann sich glücklich schätzen, aber …, beantwortet man nur eine Frage mit einem klaren „Ja“ so muss man sich bewusst machen, dass man genau zu der Kategorie gehört, die früher oder später der Berufsunfähigkeit ausgesetzt werden könnte!
Studien zufolge bleiben die Handwerker und Bauarbeiter weiterhin eine Risikokategorie die am meisten gefährdet ist und wird darauf hingewiesen sich Gedanken über eine private Vorsorge mit unter anderem Berufsunfähigkeitsversicherung zu machen, mehr können Kunden hier nachlesen: Berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de/ Jedoch immer mehr Angestellte (genauer jeder vierte) melden sich Statistiken zufolge als berufsunfähig. Ursachen hier für sind: psychischen Leiden circa 30 % sind es, oder Einschränkungen im Skelett- und Bewegungsapparat machen immerhin 21 % der berufsunfähigen aus. Es kommt noch dicker, auch Krankenschwester und Krankenpfleger sind nicht verschont, hier ist jeder dritte davon betroffen und meldet vor Renteneintritt als erwerbsunfähig.
Wer seinen bisherigen Lebensstandard bei einer Erwerbsunfähigkeit erhalten will, muss sich darum kümmern und in guten Zeiten eine Vorsorge treffen, am besten so früh wie möglich. Denn dann spart man nicht nur Geld, sondern auch unnötige Zeit.
Der Gefahr sollte man sich schon bewusst sein und sich gegen die bedrohende Gefahr der Berufsunfähigkeit absichern – eine private Vorsorge treffen, um später der Armut zu entkommen.
Will man entspannter durch das Leben gehen bzw. auf die Arbeit, sollte man sich gegen die finanziellen Folgen der Erwerbsunfähigkeit absichern. Informieren kann man sich unter http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de/ oder man kann sich auch durch einen unabhängigen Versicherungsexperten beraten lassen. Doch bevor man sich für einen Versicherung-Vertrag entscheidet sollte man diese auf allgemeine Bedienungen und Leistungen sehr intensiv prüfen. Dann kann man eine BU finden die alle persönlichen Anforderungen deckt.
Berufsunfähigkeitsversicherung – wird von Stiftung Warentest als wichtigste Police gesehen und man sollte sich sehr früh bemühen eine Versicherung abzuschließen.
Pressekontakt:
Jürgen Herz
Genterstrasse 75
26209 Hatten
0441 11 61 54
lidera@gmx.de