Der Währungsmarkt unterliegt einem permanenten Wandel. Die anhaltenden Veränderungen stellen vor allem Anleger und die für sie tätigen Finanzdienstleister immer wieder vor neue Herausforderungen. So geht es im Devisenhandel längst nicht nur um attraktive Rendite, die mittel- und langfristig erzielt werden, sondern vor allem auch um abschätzbare Risiken. Gerade diese setzen ein gewisses Maß an Weitsicht voraus.
Wie wichtig wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung quantitativer Investmentstrategien sind, weiß die in Berlin ansässige JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH. Seit über 25 Jahren setzt der Finanzdienstleister vor allem für seine Anleger auf intensive und umfangreiche Forschungsarbeit und kann sich dabei auf ein umfassendes Netzwerk an ausgesuchten Partnern verlassen.
Aktuell fokussiert sich die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH auf mehrere Innovationen und Forschungsprojekte, mit denen es sich deutlich von anderen Unternehmen der Branche unterscheidet. Eines der aktuellen Innovationsprojekte ist der crypto sentiment advisor, kurz CSA, der als Plattform den Prozess der Entscheidungsunterstützung begleitet. Sentiment-Schwankungen für die einzelnen Kryptowährungen werden auf der Plattform dargestellt, um die Investoren bei Entscheidungen zu unterstützen. Eines der vorrangigen Ziele der CSA-Plattform besteht darin, die Risiken für die Investoren zu mindern.
Mit CHRES hat die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH eine weitere Innovation auf den Weg gebracht. Hinter dem Dienst steht eine Plattform, die Investoren bei der Definition des Fremdwährungsrisikos unterstützt. Hierfür kann der Hedging-Dienst die Positionsgröße dynamisch an den Sicherheitsbedarf des Anlegers anpassen. Als Basis setzt JRC bei CHRES auf quantitative Handelsstrategien.