Am neuen Großflughafen von Berlin und Brandenburg wird dringend neuer Wohnraum gebraucht. Die BER-Wohnraumlotsen wollen Investoren in die prosperierende Airportregion holen. Eine aktuelle Studie und die kürzlich getroffene Flugroutenentscheidung bringen dafür Planungssicherheit.
Mit einer konzertierten Kampagne starten die BER-Wohnraumlotsen Anfang Februar die BER-Investoren-Offensive 2012. Mit exklusiv aufbereiteten, topaktuellen Informationen aus der Airportregion Berlin-Brandenburg werden zielgerichtet Investoren und Bauträger angesprochen, um ihr Interesse auf die Region und deren Potenziale und Möglichkeiten zu lenken.
Oliver Kienapfel von den BER-Wohnraumlotsen: „Uns liegen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie sowie zahlreiche weitere geprüfte Informationen vor, die allesamt eindeutig bestätigen, dass erstens neuer Wohnraum in der Flughafenregion dringend gebraucht wird und zweitens für Wohnraum-Investitionen ein nachhaltiger Erfolg garantiert werden kann.“
So planen laut der von Kienapfel zitierten Studie vierzig der in die Untersuchung einbezogenen Unternehmen und Institutionen in den nächsten zwei Jahren einen Personalzuwachs von rund neun Prozent. Demgegenüber stehe aber ein schrumpfender regionaler Wohnungsmarkt. „Was uns bislang nur aus den verschiedensten Bereichen und Medien der Berliner und Brandenburger Immobilienwirtschaft bekannt war, wird uns nun auch von der strukturbestimmenden Wirtschaft bestätigt: die Wohnraumnachfrage steigt, während das Angebot seit langem stagniert“, sagt Kienapfel.
Zu der erst vor wenigen Tagen veröffentlichten Entscheidung des Bundesamtes für Flugsicherheit über die Flugroutenplanung am neuen Airport BER erklärt der Immobilienexperte: „Diese Entscheidung bringt endlich Planungssicherheit für alle Interessen- und Interessentengruppen. Aus unserer Sicht ist die Klarheit über die Routen besonders für Investoren wichtig, die sich mit Wohnbauvorhaben in der Region engagieren wollen.“
Zu bemängeln sei allerdings die Ungenauigkeit, mit der die Routen in den Tagesmedien dargestellt und kommentiert würden. „Wenn zum Beispiel eine Gemeinde wie Blankenfelde-Mahlow als besonders vom Lärm bedroht genannt wird, bleibt der wesentliche Umstand außer Acht, dass auch diese Ortslage allein durch ihre flächenmäßige Ausdehnung nur zu einem Teil betroffen sein wird. Das große in Mahlow-West liegende Siedlungsgebiet ,Musikerviertel“ befindet sich außerhalb des Korridors.“
Beim Musikerviertel in Mahlow-West handelt es sich um eines der größten zusammenhängenden Baugebiete des Berliner Umlandes. Auf dem rund 96.000 Quadratmeter großen, komplett erschlossenen, Bauland ist reichlich Platz für wohnungswirtschaftliche Vorhaben aller Art. Vom schmucken Eigenheim über Mehrgeschossbauten und Apartmenthäuser bis hin zu größeren Wohngewerbekomplexen ist alles möglich, und es kann sofort gebaut werden.
Es gehe bei der jetzt startenden Offensive vor allem um eine qualifizierte Kommunikation mit präzisen Informationen, fasst Kienapfel das Ziel der Aktion zusammen. Ohne eine klare Faktenlage könne man auch in einer allseits prosperierenden Region nur bedingt eine erfolgreiche Investitionspolitik betreiben.
Relocation-Agentur, die Unternehmen und zuziehende Menschen bei der Standortwahl, Wohnraumsuche und Integration in Berlin und Brandenburg begleitet sowie Investoren für Wohnraumbauvorhaben in der Airport-Region BER berät und betreut.
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