Bauherrenberatung: Unabhängig beraten lassen

Fachmännischer Rat bei der Sanierung und Modernisierung von Altbauten

showimage Bauherrenberatung: Unabhängig beraten lassen
Bauherrenberatung: Rund 28 Millionen Häuser und Wohnungen sind älter als 30 Jahre – entsprechend groß ist der Modernisierungsbedarf in Deutschland.

(rgz-127) In Deutschland gibt es rund 28 Millionen Wohnungen, die das Alter von 30 Jahren schon überschritten haben. Dass im Laufe der Zeit Modernisierungsmaßnahmen notwendig werden, dürfte jedem klar sein. Die Frage ist nur, wie man diese in Angriff nimmt. Viele Hausherren warten mit einer Sanierung so lange, bis Schäden offensichtlich werden, erst dann wird modernisiert. Doch diese „sukzessive“ Modernisierung ist in den meisten Fällen teurer, als wenn man gleich andere notwendige Dinge miterledigen lässt. So ist es sinnvoll, beispielsweise bei der Neueindeckung des Daches oder der Fassadenrenovierung eine Gebäudedämmung mit zu veranlassen. Unter dem Strich spart man sich so Geld, denn viele Arbeiten, wie zum Beispiel das Aufbauen des Gerüsts, fallen nur einmal an.

Bauherrenberatung: Gebäudezustand, Modernisierungsziele und Aufwand

Die Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V., kurz BSB, empfiehlt zuerst, die Ziele klar zu definieren. Was soll oder muss modernisiert werden? Anschließend ist eine Bestandsaufnahme des Gebäudezustands durchzuführen, die ein Sachverständiger unter seine Fittiche nehmen sollte. Hierfür steht die unabhängige Bauherrenberatung des BSB bereit. Bei einer Begehung und anhand der vorliegenden Unterlagen wird so festgestellt, wo Verbesserungen notwendig oder wünschenswert sind. Durch diese Maßnahmen kann man die Kosten für die Modernisierung sehr einfach und schnell berechnen. Mehr Informationen: http://www.bsb-ev.de/

Ausschluss von Qualitätsmängeln und Vertragsproblemen

Der Bauherrenberater kann im Übrigen auch beim Planungs- und Durchführungsprozess beratend zur Seite stehen und somit Baumängel vermeiden. Natürlich ist es auch möglich, Eigenleistungen mit einzubringen. Diese sollten aber genau von den vertraglichen Handwerkerleistungen abgegrenzt werden, damit es bei Mängeln nicht zu unklaren Rechtslagen kommt. Weiterhin kann eine Bauherrenberatung bei der Kostenermittlung unterstützen, sowie dabei helfen, Fördergelder, die von Kommunen, vom Land oder vom Bund, oder auch von Energieversorgern bewilligt werden, zu beantragen. Auf der Website www.bsb-ev.de steht der Modernisierungsratgeber „Zehn Schritte zum modernen Wohnen im Altbau“ für eine Schutzgebühr von drei Euro zuzüglich Versandkosten zur Verfügung.

Mehr zum Thema „Bauherrenberatung “ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/bauherrenberatung.html

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de

Kontakt:
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0

www.ratgeberzentrale.de
lamers@ratgeberzentrale.de

Pressekontakt:
Ratgeberzentrale
Richard Lamers
Kölner Str. 72
50226 Frechen
lamers@ratgeberzentrale.de
02234/9817334
http://www.ratgeberzentrale.de