Bau Kompressor findet auf kleiner Ladefläche Platz

Kaeser-Kompressoren Bau Kompressor findet auf kleiner Ladefläche Platz

Coburg – Kaeser präsentiert moderne Kompressoren für wirtschaftlichen Drucklufteinsatz beim Bau und bei der Pflege von Grünanlagen. Ein Beispiel dafür bietet der Baukompressor „Mobilair 13“: Dieses kleinste Modell des „Mobilair“-Programms ist leistungsstark, leicht, geräuscharm, vielseitig einsetzbar und einfach zu transportieren. Für spezielle Einsätze, bei denen kühle und kondensatfreie Druckluft benötigt wird, lässt es sich mit einem externen Nachkühler ausstatten.

Druckluftspaten, -hämmer, -bohrmaschinen, -sägen, -schleifmaschinen, -schrauber, aber auch Erdraketen betreibt dieser Baukompressor mit einer Liefermenge von 1,2m³ Druckluft pro Minute bei 7 bar. Darüber hinaus stehen auch 10-, 12- 13-bar-Versionen zur Verfügung. Angetrieben werden alle jeweils über einen wartungsarmen Keilriemen von einem luftgekühlten Honda-Viertakt-Benzinmotor. Für dessen lange Ausdauer im täglichen Einsatz sorgt ein groß dimensionierter 20-l-Kraftstofftank. Eine kontinuierliche Liefermengenregelung passt die Förderleistung des Kompressors rasch und genau dem jeweiligen Druckluftbedarf an. Das reduziert laut Hersteller zusätzlich den Kraftstoffverbrauch der ohnehin sparsamen Anlage mit dem energieeffizienten „Sigma-Profil“.

„Sie ist mit einer korrosionsfreien und schlagfesten rotationsgesinterten PE-Haube ausgestattet, überraschend leise gemäß Richtlinie 2000/14/EG“, so Kaeser.

Der garantierte Schallleistungspegel ist kleiner als 97 dB (A). Selbst auf kleinen Ladeflächen findet der kompakte Kompressor noch Platz: Er lässt sich leicht mit jedem geschlossenen Lieferwagen, auf der Pritsche eines Lkw oder Pick-up mitnehmen. So bleibt die Anhängerkupplung für andere Transportzwecke frei. Wenn für bestimmte Einsätze kühle und kondensatfreie Druckluft erforderlich ist, lässt sich an den Kompressor ein externer Druckluftnachkühler andocken. In ein Tragegestell eingebaut, verfügt er über fest montierte Leitungen für Druckluft, Kondensatrückführung und elektrischen Strom (12V Spannung, geliefert vom Kompressor) zum Antrieb des Nachkühlerlüfters. Anfallendes Kondensat wird mit Hilfe der heißen Motorabgase verdampft.

Auch in der sonstigen Handhabung und bei der Wartung erweist sich der „Mobilair 13“ nach Herstellerangaben als ausgesprochen Anwenderfreundlich: Ein langer Schubbügel, Räder mit Luftreifen, vier komfortable Hebebügel und eine versenkte Kranöse garantieren einfachen Transport auf der Baustelle. Danke großem Öffnungswinkel der Karosseriehaube sind alle Wartungsstellen gut zugänglich. Quelle: ABZ

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