Barrierefreie Garage für das Auto

Experten informieren: Darauf kommt es an

Barrierefrei wohnen, ein Muss für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind. Eine Gehbehinderung ist aber noch lange kein Ausschlusskriterium, nicht Auto fahren zu können. Im Gegenteil: Gerade mit dem Auto mobil unterwegs zu sein, ist für Menschen mit Handicap enorm wichtig, um selbstständig zu sein. Zudem lassen sich viele Fahrzeuge auch dementsprechend umbauen. Neben dem Fahrzeug sollte auch der Stellplatz für das Auto barrierefrei sein. Garage oder Carport müssen also gewissen Ansprüchen gerecht werden.

Ein barrierefreier Parkplatz zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: Er sollte in Eingangsnähe und möglichst überdacht sein, er sollte bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet sein, ausreichend Bewegungsfreiheit beim Aussteigen bieten, einen schwellenlosen Übergang zu anderen Flächen haben und der Bodenbelag sollte bei jeder Witterung leicht befahrbar sein.

Eine Garage oder Carport sind also auf jeden Fall ratsam. Diese barrierefrei zu gestalten ist kein großer Aufwand, bestätigen die Garagenexperten der ZAPF GmbH, die seit mehr als 50 Jahren auf Betonfertiggaragen spezialisiert sind.

Genügend Platz in Länge und Breite

Insofern es die Baufläche zulässt, empfehlen die Garagenspezialisten von ZAPF von vornherein, die Aufstellung einer Breit- oder Großraumgarage zu erwägen. Mit einer Breite von bis zu 3,78 Metern bzw. bei der Großraumgarage von 5 bis zu 7 Metern bieten diese genügend Platz, um auch mit Krücken, Gehhilfe oder Rollstuhl problemlos ein- und auszusteigen.

Ist die Garage mit einer Verbindungstür zum Haus versehen oder soll auch für gehbeeinträchtige Personen der Zugang zu Regalen oder Lagerflächen in der Garage gewährleistet sein, steigt der Platzbedarf zusätzlich. So sehen Baunormen für das barrierefreie Bauen und Wohnen, für Bewegungsflächen mit Rollstuhl eine Breite von mindestens 1,2 Metern vor. Damit man sich mit Rollstuhl auch drehen und die Richtung wechseln kann, sind mindestens 1,5 Meter erforderlich. Auch diese Platzansprüche lassen sich mit den Fertiggaragen von ZAPF realisieren – und das ab Werk, ohne Spezialanpassungen.

Barrierefreier Zugang

Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Zugänge zur Garage. „Unsere Garagen sind von vornherein so konzipiert, dass die Torschwelle eben und damit barrierefrei ist“, sagt Markus Hölzl, Marketingleiter der ZAPF GmbH. Gleiches ist bei Seitentüren oder Verbindungstüren zum Haus möglich: „Auch hier können wir in Absprache mit den Kunden, die Türen mit ebener Schwelle aber auch mit der entsprechenden Breite und Höhe planen, sodass sie problemlos mit einem Rollstuhl passiert werden können und bauseits keine Zusatzarbeiten auf die Kunden zukommen.“

Bodenbelag

Der Boden in und vor der Garage sollte auch bei Nässe rutschfest sein. Dafür eignen sich besonders raue Asphaltarten oder strukturiertes Pflaster. Auch hier sind die ZAPF Garagen bereits ab Werk auf diese Ansprüche abgestimmt: Der Bodenbelag jeder ZAPF Garage ist rau und unbeschichtet. Dadurch kann Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee, die mit dem Auto in die Garage gelangt, in die Poren des Betons eindringen. Ist der Boden hingegen beschichtet, ist dies nicht möglich und die Oberfläche wird in Verbindung mit dem Tropfwasser schnell glatt und rutschig bzw. kann im schlimmsten Fall sogar anfrieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass sich das Tor einfach öffnen und schließen lässt. Bei ZAPF rät man grundsätzlich zu einem modernen Sektionaltor mit elektrischem Torantrieb und Fernbedienung. So lässt sich das Tor schon aus einer gewissen Ferne per Knopfdruck öffnen und schließen.

Auch ein durchdachtes Beleuchtungskonzept ist auf jeden Fall ratsam. Praktische Lampen mit Bewegungsmelder sind mittlerweile Standard. Mit ZAPF Doorlight wird das Licht auch optisch zum Hingucker. Das spezielle Lichtsystem ist hinter der Laibung oberhalb des Garagentores montiert und hat die gleiche Breite wie der Einfahrtsbereich. Das verbessert die Sicht und erleichtert damit das Einfahren in die Garage bei Dunkelheit enorm.

Einen Schritt weiter geht ZAPF mit dem Smarthome-System „ZAPF Connect“: Mittels App werden Tor, aber auch die Beleuchtung oder die Lüftungsstellung des Tores gesteuert. Damit reicht ein Fingertipp auf dem Smartphone aus und das Garagentor öffnet oder schließt sich, zudem kann man auch von unterwegs aus prüfen, ob die Garage offen oder geschlossen ist, bzw. die Beleuchtung an oder aus ist.

Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz.
Neben der Produktion innovativer Neugaragen, hat sich ZAPF auch im Bereich Sanierung und Modernisierung von Bestandsgaragen einen Namen gemacht. Sowohl Betonfertiggaragen als auch gemauerte Garagen können von ZAPF innerhalb weniger Tage rundumerneuert werden.
Mehr über ZAPF erfahren Sie unter
www.garagen-welt.de
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