Nicht erst seit dem Film „Into the Wild“ gilt Alaska als einer der wenigen Orte, wo man noch unberührte Wildnis antrifft. Die Nummernschilder haben den Untertitel „Alaska – The last frontier“ und in den Vorstellungen Vieler hat das weite Land etwas Magisches.
Gleichzeitig hat man Angst, dass es nicht mehr lange so bleiben wird. Man kennt die Einstellung der Vereinigten Staaten zum Umweltschutz und wenn man Nachrichten über Alaska hört oder im Fernsehen sieht, dann haben diese meist mit Öl zu tun – und das ist bekanntlich nie ein gutes Zeichen.
Diese Gründe haben uns denken lassen: „Jetzt oder nie.“ Flug buchen, Rucksack packen und los. Dreieinhalb Wochen sind nicht gerade viel Zeit für ein so großes Gebiet aber es musste reichen. Geplant war nur das erste Zwischenziel: Der Denali National Park.
Denali, was aus dem indianischen übersetzt „der Hohe“ heißt und synonym mit Mount Mc. Kinley verwendet wird, stellt mit 6193 Metern den höchsten Berg Nordamerikas dar. Auf knapp 24.585 Quadratkilometern rund um den Berg verteilt sich seit 1917 der Denali National Park. Um eine Vorstellung von der Größe zu bekommen: Die Fläche ist ähnlich groß wie die des Königreichs Belgien.
PKWs sind im Großteil des Parks verboten, was einem den Vorteil verschafft, dass man nicht mit Verkehrsstaus (wie im Yellowstone oder Yosemite Nationalpark) rechnen muss. Hier darf man – zum Glück – nur in Bussen des Parks den „Park Highway“ befahren. Eine Busfahrt vom Eingang bis zum Ende des Nationalparks dauert sechseinhalb Stunden und ist für einen Großteil der Besucher die einzige Wildniserfahrung, die sie machen. Die Backpacker sind hier in der absoluten Minderheit und spätestens, wenn man sich entscheidet eine Mehrtages-Hike zu unternehmen, hat man den Park für sich alleine…
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