Hannover (news4germany) – AWD Deutschland-Chef Götz Wenker verweist auf die Notwendigkeit von Transparenz in der Finanzberatung: „Verbraucher wollen die angebotenen Finanz- und Versicherungsprodukte so erklärt bekommen, dass die Produkte für sie transparent werden.“ Denn beim Thema Finanz- und Versicherungsprodukte beklagen viele Verbraucher, dass sie einfach nicht mehr durchblicken. Dieses Problem kennt AWD Deutschland-Chef Götz Wenker. Zu vielfältig ist das Angebot, zu undurchschaubar sind die persönlichen Risiken und Chancen. Hinzu kommt die Unsicherheit, welche die Finanz- und Schuldenkrise der letzten Jahre mit sich gebracht hat. Basis jeder erfolgreichen Geldanlage ist deshalb die Transparenz. Diese hat beim Finanzdienstleister AWD offensichtlich Vorrang.
Kompetente Finanzberaterinnen und Finanzberater, wie beim Finanzdienstleister AWD, entwickeln eine ganz persönliche Anlagestrategie für ihre Kunden. Dabei geben sie detailliert Auskunft zu allen fraglichen Punkten, erläutern die oftmals unverständliche Sprache von Finanz- und Versicherungsverträgen und weisen im Sinne der Fairness auch auf das Kleingedruckte hin. So wird der Dschungel des Finanzwesens für den Verbraucher transparent, verständlich und durchschaubar.
„Transparenz im Beratungsgespräch sowie in der Produktauswahl ist für AWD oberstes Gebot“, erläutert Götz Wenker. „Das schätzen die Kunden von AWD besonders“, so der AWD Deutschland-Chef. Auf der Internetseite awd-erfahrung.de finden sich etliche Einträge von Kunden, die AWD bezüglich der Transparenz in der Finanzberatung beurteilt haben. „Über 4.000 Kunden“, so Götz Wenker, „äußern sich unter awd-erfahrung.de über den fachlichen Rat ihres AWD-Finanzberaters.“
Der AWD Deutschland-Chef erläutert ferner, wie ein guter Berater die Transparenz für seine Kunden optimieren kann: „Einen Weg zu mehr Transparenz in der Branche fördert AWD gemeinsam mit anderen renommierten Gesellschaften durch die Initiative „MM2 Volatium“. Ziel dieser Initiative ist es, eine neutrale und standardisierte Vergleichsbasis in der vielgliedrigen Produktlandschaft zu schaffen, um somit Beratungs- und Entscheidungsvorgänge zu Gunsten der Verbraucher zu erleichtern“, so Götz Wenker von AWD.
Die Initiative „MM2 Volatium“ soll den Kunden von Finanzprodukten ein Chance-Risiko-Profil ermöglichen, mit dessen Hilfe sie einschätzen können, welche Chancen bestehen und welche Risiken sie eingehen. „Ziel ist es, auf einen Blick erkennbar zu machen, welche Darstellungen und Produkte diesem entwickelten Standard entsprechen“, erklärt Joachim Geiberger, Inhaber und Geschäftsführer von Morgen & Morgen, die Initiative.
Die Forderungen der Verbraucher nach mehr Transparenz sind durchaus berechtigt, denn schließlich geht es um ihr Geld und um die Absicherung ihrer Zukunft. Eine transparente Finanzberatung darf also nicht nur als Hilfestellung der Beraterinnen und Berater beim Verständnis der unterschiedlichen Produkte betrachtet werden, sondern leistet außerdem ihren Beitrag zum Verbraucherschutz. Finanzdienstleister wie AWD gehen hier offensichtlich einen großen Schritt auf die Verbraucher zu.
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