A&W-Beitrag für Designpreis Deutschland 2012 nominiert

IVW II/2011: Erfreulicher Zuwachs um sechs Prozent bei einer verkauften Auflage von 93.089 Exemplaren
Hamburg, 18. Juli 2011. Fußball mal unter einem ganz anderen Aspekt, aus einem anderen Blickwinkel, vor einem anderen Hintergrund – die renommierte Fotografin Jessica Hilltout bereiste vor der Fußballweltmeisterschaft 2010 Afrika, fotografierte Jugendliche beim Fußballspielen und fand dabei einen ganz anderen Fokus. Die Fotostrecke erschien in A&W Architektur & Wohnen Ausgabe 3/2010 unter dem von der Redaktion gewählten Titel „Form follows Fußballfieber“ und wurde jetzt für den Designpreis Deutschland nominiert.
Für die Fotostrecke erhielt das Magazin aus dem JAHRESZEITEN VERLAG bereits vom Deutschen Designer Club (DDC) eine Auszeichnung in Silber. Die Jury überzeugte vor allem der Aspekt „Alltagsdesign“ – aus Lumpen und Papier wurden Bälle gewickelt, Stäbe als Torlatten in den Sand gesteckt, zerfetzte Unterhemden mit der Nummer des weltberühmten Lieblingsspielers bemalt. „Wir haben uns sehr gefreut, dass diese für A&W ungewöhnliche Strecke Silber beim DDC bekommen hat“, sagt Chefredakteurin Barbara Friedrich, „und damit die Voraussetzung für die Nominierung zum Designpreis Deutschland 2012 schaffte.“
Seit 2007 kann A&W jedes Jahr mindestens eine Nominierung für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland vorweisen. Er gilt als „Preis der Preise“, als höchste offizielle Auszeichnung für Design-Leistungen im Produkt- sowie im Kommunikationsbereich.