Computer Arbeitsplätze werden oft durch Sonneneinstrahlung zu „Blendern“ für die Augen.
(NL/1097652144) Bei Sonnenschein ist es oft eine Qual an Computer Arbeitsplätzen seine Arbeit zu verrichten. Die Augen werden durch die Blendung überansprucht. Nicht nur die Leistung und Konzentration des Mitarbeiters lassen nach. Es gibt auch gesundheitliche Bedenken.
Helle Räume schaffen Wohlbehagen – und Probleme. Helligkeit geht mit Blendung und im Sommer mit Hitze einher.
Der Computer als Arbeitsmittel ist heute der Hauptbestandteil bei der modernen Büroarbeit. Eine ergonomische und augenfreundliche Planung von Büroräumen setzt der Ästetik oft Grenzen.
Die häufigsten Ursachen von optischen Problemen sind Spiegelungen auf Monitoren, die die Sicht erschweren und dadurch die Anstrengung beim Sehen vervielfachen. Ideal für die Augen wäre sicherlich ein steriler Raum ohne Fenster mit fest geregelten Lichtverhältnissen.
Das widerspricht jedoch jeglichem Verständnis von Wohlbehagen – der Mensch braucht die Sicht in die Ferne und das natürliche Licht. Einzige Lösung für Blendschutz ist eine sinnvolle Lichtreduktion am Fenster. Die Lichtreduktion sollte idealerweise eine Beleuchtungsstärke von max. 300 Lux (DIN 5035 Teil 2) ergeben. An Bildschirmarbeitsplätzen ist bis max. 700 Lux am Arbeitsplatz ein vernünftiges Arbeiten möglich.
Arbeitsstättenrichtlinien für Bildschirmarbeitsplätze sagen hinzu: „Zur Vermeidung zu hoher Beleuchtungsstärken auf dem Bildschirm durch Tageslicht sollen die Geräte nicht zu nahe am Fenster aufgestellt werden. Dies läßt sich in kleinen Räumen meist nicht durchführen. Dann können Abschirmmaßnahmen erforderlich sein.
Fenster in oder entgegen der Blickrichtung zum Bildschirm müssen mit Abschirmungen versehen sein, um Direkt- oder Reflexblendung und störende Spiegelungen durch Tageslicht zu vermeiden. Hierfür können als Blendschutz geeignet sein z.B. Vorhänge, Lamellenstores, Jalozsien, Blendschutzfolien.
Blendschutzeinrichtungen sollen einen geringen Transmissionsgrad und einen an die Wände angepassten Reflexionsgrad haben. Die Sichtverbindung nach draußen muß erhalten bleiben“.
Lichtreduktion JA — Dunkelheit NEIN
Die Werte der Lichtreduktion sind zwar technisch messbar, die Reduktion wird vom Menschen jedoch SUBJEKTIV wahrgenommen; wir sprechen hier von relativer Lichtwahrnehmung. So entspricht eine Llumar Sonnenschutzfolie mit einer gemessenen Lichtdurchlässigkeit von z.B. 20% eine empfundene Lichtstärke von ca. 57 % des relativen Tageslichtes.
Dieser Effekt der relativen Lichtwahrnehmung läßt sich dadurch erklären, dass sich das Auge durch Vergrößerung der Pupillen automatisch an die veränderten Lichtverhältnisse anpaßt.
Sonnenschutzfolien <a href="http://www.sun–point.de„>http://www.sun–point.de sind bestens geeignet der Blendung durch Sonnenlicht entgegen zu wirken.
Eine Sonnenschutzfolie reduziert zudem je nach Typ die Wärmestrahlung der Sonne um bis zu über 80%. Die schädliche UV-Strahlung wird bei 360 nn um ca. 99% absorbiert.
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