Die wichtigsten Punkte der Pferdehaftpflicht
Wer ein Pferd besitzt, sollte eine Pferdehaftpflicht abschließen, damit man sein Vermögen im Schadensfall schützen kann, denn Pferde sind in der Lage extrem teure Schäden an Personen und Gegenständen zu verursachen. Das Angebot im Bereich Pferdehaftpflicht ist in den letzten Jahren stark gestiegen, kaum ein Versicherungsanbieter, der keine Pferdehaftpflicht in seinem Angebot hat, jedoch unterscheiden sich die Versicherungen nicht nur im Bezug auf die Höhe des Versicherungsbeitrags, sondern auch im Leistungsumfang. Daher sollte man sich, bevor man eine Pferdehaftpflicht abschließt über die Leistungen, Deckungssummen und Kosten informieren, damit man einen Überblick der unterschiedlichen Tarife bekommt.
Zudem ist es sinnvoll schon im Vorfeld zu erörtern, welche Leistungen die eigene Pferdehaftpflicht enthalten soll und welchen Schutz man wirklich benötigt, denn so kann man die Kosten niedrig halten.
In vielen Versicherungen sind nicht automatisch alle Personen mitversichert, die mit dem versicherten Pferd in Kontakt kommen, so sind <a href=bei“ rel=“nofollow“>http://www.vergleichen-und-sparen.de/pferdehaftpflicht.html>bei der Pferdehaftpflicht oft die Lebenspartner nicht eingeschlossen. Aus diesem Grund sollte man darauf achten, dass man einen Tarif wählt, der einen ausreichenden Schutz bietet und alle Personen mit absichert, die mit dem Pferd in Kontakt kommen.
Nimmt man mit seinem Pferd an Veranstaltungen von Vereinen teil, muss das Pferd auch für Vereinsveranstaltungen und -zwecke versichert werden. Sollte es zu Aufenthalten im Ausland kommen, sollte die Pferdehaftplicht auch internationalen Versicherungsschutz bieten.
Der wohl wichtigste Punkt einer Pferdehaftpflichtversicherung ist die Deckungssumme, die keinesfalls zu niedrig ausfallen darf. Hier gibt es große Unterschiede bei den unterschiedlichen Tarifen der Pferdehaftpflicht. So reicht das Spektrum von einer Million Euro bis hin zu 15 Millionen Euro. So hohe Summen haben durchaus ihre Berechtigung, denn die Schäden, die ein Pferd anrichten kann, können sich durchaus in so einem finanziellen Rahmen bewegen. Alleine der Schaden an einer Person, zieht viele Zahlungen nach sich, wie Arztkosten, Schmerzensgeld, Verdienstausfall, bis hin zu einer lebenslangen Rente. Diese Kosten müssen durch die Pferdehaftpflicht unbedingt abgedeckt werden. Damit alle möglichen Schäden ausreichend abgedeckt sind, sollte man eine Deckungssumme von mindesten drei Millionen Euro wählen.
Das letzte, aber für die meisten wohl entscheidende Kriterium ist der Preis der Pferdehaftpflicht. Es gibt mehrere Wege den Preis so niedrig wie möglich zu halten. So gibt es bei vielen Versicherungen Rabatte, wenn man den Versicherungsbeitrag als Jahresbeitrag leistet, mehrere Pferde absichert oder eine Selbstbeteiligung vereinbart.
Die geeignete Pferdehaftpflicht sollte daher alle nötigen Leistungen enthalten und nicht zu teuer sein, um da die passende Versicherung zu finden, bietet sich ein Versicherungsvergleich an.
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