Auf gehobenem Niveau: eine Bruststraffung kann Körper und Seele gleichermaßen in Schwung bringen

Auf gehobenem Niveau: eine Bruststraffung kann Körper und Seele gleichermaßen in Schwung bringen

(ddp direct) Feste und wohlgeformte Brüste gelten als Zeichen für Frische und Attraktivität. Doch bestimmte Lebensumstände oder natürliche Alterserscheinungen verändern sowohl die Beschaffenheit als auch das Aussehen der Brust. Mit einer Bruststraffung können Frauen ihrem Körper ein jugendlicheres Gesamtbild verleihen und ihr Wohlbefinden nachhaltig steigern.

Kaum ein chirurgischer Eingriff hat eine so vielfältige Wirkung wie dieBruststraffung. Sie gibt den Brüsten nicht nur Form und Festigkeit zurück, sondern verhilft der Frau auch zu einem neuen Körper- und Selbstbewusstsein. Durch den umgeformten Busen wirkt ihre ganze Erscheinung jugendlicher, frischer und gesünder. Eine Bruststraffung ist für jede Brustform geeignet und zählt zu den risikoarmen Schönheitsbehandlungen. Dank moderner Operationstechniken und dem Einsatz selbstauflösender Nahtmaterialien wird eine geringe Narbenbildung garantiert. „Der Eingriff erfolgt unter Narkose und ist nach etwa 1,5 bis 2,5 h abgeschlossen“, erklärt Dr. med. Karl Schuhmann, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Leiter der Klinik für Plastische/Ästhetische und Handchirurgie in Hattingen.

Trotzdem sie im Laufe der Geschichte hinsichtlich ihrer Form und Größe immer wieder Modererscheinungen unterlagen, symbolisieren feste Brüste Jugend, Fruchtbarkeit und Attraktivität. Über Jahrhunderte hinweg angewandte Hilfsmittel wie Brustbinden oder Korsetts sowie die spätere Erfindung des Büstenhalters und seine Weiterentwicklung zum Wonderbra zeigen deutlich, welchen Stellenwert ein wohlgeformter Busen bis heute behalten hat.

Doch Schwangerschaft und Stillzeit, starke Gewichtsabnahme oder die nachlassende Elastizität von Haut und Bindegewebe fördern das Erschlaffen der Brüste und führen zu einem so genannten Hängebusen. In Folge dieser natürlichen Verformung verändert sich das Gesamtbild einer Frau, was zu vermindertem Selbstbewusstsein und sogar zu einem gestörten Sexualleben führen kann, weiß Dr. Karl Schuhmann aus dem Praxisalltag

Mit einer Bruststraffung lassen sich sowohl Form, Festigkeit als auch Größe und Asymetrien der Brüste korrigieren. Für den Eingriff kommen verschiedene Methoden in Frage, deren Wahl im Ermessen des behandelnden Arztes liegt. Er berücksichtigt dabei die körperlichen Gegebenheiten der Frau, deren individuelle Wünsche und eventuell bereits absehbare Folgesituationen wie eine weitere Schwangerschaft, die das Ergebnis der Bruststraffung neu beeinflussen könnten.

Außer durch das unabdingbare Vorgespräch sollte die Patientin sich auch seelisch und körperlich auf den Eingriff vorbereiten. Dazu gehören das bewusste Auseinandersetzen mit den Folgen der Bruststraffung sowie der eingeschränkte oder ausbleibende Konsum von Alkohol, Nikotin und Schmerzmitteln.

Vor der Bruststraffung werden die geplanten Hautschnitte und die sich gegebenenfalls ändernde Position der Brustwarzen gekennzeichnet. Um ein optimales und natürlich wirkendes Ergebnis zu erzielen, sitzt oder steht die Patientin dabei. Nachdem sie durch Anästhesie und Desinfektion zum Eingriff vorbereitet wurde, wird die Brust der vorangegangenen Planung entsprechend neu modelliert; das Gewebe wird durch Entfernen der überschüssigen Haut gestrafft und nahezu unsichtbar vernäht. „Häufig wird eine Bruststraffung mit der gleichzeitigen Verkleinerung oder Vergrößerung der Brüste kombiniert, da hierfür keine zusätzlichen Schnitte notwendig sind“, erklärt der Facharzt Dr. Karl Schuhmann.

Bereits wenige Stunden nach der Operation finden eine erste Kontrolluntersuchung und ein Verbandswechsel statt. Um den Heilungsprozess der neu geformten Brust zu unterstützen, sollten Patientinnen innerhalb der ersten Wochen nach einer Bruststraffung körperliche Anstrengungen vermeiden und von Sonnenbädern oder Solariumsbesuchen während der folgenden 6 Monate absehen. Zur Pflege der gereizten und manchmal geröteten Haut in den Schnittbereichen empfehlen sich Cremes, die die Wundheilung fördern und Narbenverhärtungen vorbeugen. Weitere hilfreiche Maßnahmen nach einer Bruststraffung sind Schlafen in Rückenlage, kühle Duschen und das Tragen eines Sport-BHs.

Weitere Informationen zur Bruststraffung und zur Plastischen/Ästhetischen Chirurgie:
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Dr. med. Karl Schuhmann – Chefarzt für Plastische/Ästhetische Chirurgie – hat sich im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit auf die plastisch ästhetischen Bereiche Brustchirurgie (Brustverkleinerung, Brustvergrößerung, Bruststraffung), Faltenbehandlung, Hautchirurgie, Körperformung (Face- und Bodylift, Bauchdeckenstraffung, Fettabsaugung) und Handchirurgie spezialisiert.

Er ist Chefarzt der Klinik für Plastische/Ästhetische Chirurgie und Handchirurgie am Evangelischen Krankenhaus Hattingen und führt eine Privatpraxis im Laser Medizin Zentrum Rhein Ruhr in Essen.

Kontakt:
Evangelisches Krankenhaus Hattingen
Karl Schuhmann
Bredenscheider Straße 54
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